Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane

Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse

 

 

 

 

 


 

 

 
 ° politik & wirtschaft
    ° die erfreuliche presseinfo
°
merk-würdiges

  

 

 

 


 


 

 

 

 

 

 

Wasser und Strom in Bürgerhand:

° Die Wasserrebellen von Emmenbrücke
° Wasser ist Menschenrecht
° Globalisierungskritische Links zur Wasserprivatisierung

° Wir wollen unser Stromnetz zurück
° Emmendinger Bürger als Solarunternehmer

    ° Wie eine Gemeinde autark werden kann
 


Die Stromrechnung (ab 2009 von aliasinfo), obwohl 20% WENIGER an Strom konsumiert wurde, ist TEURER als die letzte Gesamt-Rechnung. Mit einer Infrastruktur, die längstens amortisiert ist und eigentlich dem Volk gehören würde, genauso wie die Swisscom etc. ...


 

° Die Wasserrebellen von Emmenbrücke
 

 

 

Die Wasserrebellen von Emmenbrücke
- wie ein paar Bürger der Wasserglobalisierung die Stirn bieten –

Emmen/Emmenbrücke ist ein Industrievorort von Luzern mit ca. 27.000 Einwohnern und einem hohen Ausländeranteil. Mit diesen Eckdaten ist in der Regel keine aktive Bürgerbewegung zu erwarten.

Die Wasser-Privatisierungsvorhaben der Gemeindeexekutive, mehr oder weniger von allen Parteien von rechts bis links unterstützt, haben das Wasserfass zum Überlaufen gebracht. Ein paar Bürger, angeführt vom ehemaligen Wassermeister Robert Bättig, haben sich spontan zu einem Verein „s’Wasser ghört üs“ zusammengetan und in Rekordzeit für eine fast fünffache Überzeichnung der lancierten Gemeindeinitiative gesorgt. Konkret wollen die Wasserrebellen, dass die Wasserversorgung als öffentliches Gut in der Gemeindeordnung festgeschrieben wird:

Volksinitiative für eine Teilrevision der Gemeindeordnung
s’ Wasser ghört üs

Gestützt auf § 46 Abs. 1 des Gemeindegesetzes beantragen die unterzeichneten Stimmberechtigten der Gemeinde Emmen in Form des formulierten Entwurfs den folgenden Zusatz zur Gemeindeordnung von Emmen:

Art. 3 bis Wasserversorgung
Die öffentliche Wasserversorgung obliegt der Gemeinde Emmen als öffentliche Aufgabe.
Weder die Wasserversorgung selbst, noch Teile davon und auch keine Nebenbetriebe dürfen abgespalten, veräussert oder in eine andere juristische Form überführt werden


Mit dieser Änderung der Gemeindeordnung wollen die Wassermänner erreichen, dass die Wasserversorgung eine öffentliches Gut bleibt und auch nicht ausgehöhlt werden kann. Gleichzeitig möchten sie auch weit über die Gemeindegrenzen ein Zeichen setzen, dass Gemeindebehörden lebenswichtige Aufgaben nicht einfach kurzfristigen monetären Gelüsten opfern können.


Wie reagierte die Gemeindeexekutiven und die Parteien ?`

Für Abklärungen zur Privatisierung hat die Gemeinden in den Jahren 2003–2005 insgesamt zugegebene CHF 194.450.— für das Projekt „Privatisierung“ an „Ingeniör“-Leistungen vergeben. Der abgegebene Bericht ist nicht mehr Wert als eine Semesterarbeit eines Oekonomie-Studenten im 3. Semester (Wir möchten nicht wissen, welche Parteikasse mit diesen „Aufträgen“ wieder geäufnet wurde).

Bis kurz vor der Publikation des Initiativtextes im Kantonsamtsblatt am 1. April 2006 waren praktisch alle Parteien mehr oder weniger für eine Privatisierung. Die Linke spielte im Politspiel mit, protestierte zwar, legte sich aber nicht vehement ins Geschirr. Dann am Nachmittag des 31. März 2006 geschah etwas ganz seltsames. In einer gemeinsamen Erklärung gaben alle Parteipräsidenten von links bis rechts überraschend bekannt, dass das Projekt Wasserprivatisierung zu beerdigen sei. Natürlich wurde diese Politaussage von unseren Medien gross an die Glocke gehängt und unsere Initiative nur beiläufig erwähnt. Die Politparteien wollten so ihre Macht erhalten und glaubten, uns damit den Wind aus den Segeln genommen zu haben. Doch weit gefehlt: Wir haben mit einer solchen Störaktion gerechnet und nur kurz mit einem Lächeln verlauten lassen, dass wir diese Initiativen selbstverständlich weiterhin aufrecht erhalten und am nächsten Tag mit der Unterschriftensammlung anfangen werden.

Keine Partei, weder die Linke, noch die Rechte und auch kein „gekaufter“ Quartierverein hat uns bei der Unterschriftensammlung unterstützt. Die zeigt, wie die Linken im Politspiel die soziale Posaune ertönen lassen, aber nur wenig Hand anlegen, wenn es gilt, wirkliche Probleme zu lösen. Auf Politiker, Gemeinderäte und Einwohnerräte war, ist und wird auch in Zukunft nicht Verlass sein. Zu sehr sind sie mit ihren persönlichen Vorteilen beschäftigt oder pfeifen nach der Musik ihrer Geldgeber.



Wie hat die Bevölkerung reagiert ?

Wie gross der aufgestaute Frust bei der Bevölkerung ist, wurde uns anlässlich der Unterschriftensammlung klar. 99 % der angefragten Personen haben spontan unterschrieben. Hätten die zum Teil schon seit mehreren Jahrzehnten bei uns lebenden Ausländer mitstimmen können, so hätten wir das Minimum um mindestens 10 mal überschritten. Im Gespräch zeigte sich, dass die Bevölkerungsbasis durchaus politisch interessiert und aktiv sein will. Nur mit dem Parteiensystem haben die allermeisten ihre Mühe. Sehr gut war unsere Entscheidung, am Anfang keine Partei zu konsultieren. Dass uns danach keine Partei unterstützte, war nur im Nachhinein nur zu unserem Vorteil. Auch in Zukunft lassen wir diese Parasiten unserer Gesellschaft ausser Spiel.

Auf einem alten Wasserfahrzeug der Feuerwehr Emmen wurden die fast 2500 Initiativbögen den Gemeindebehörden abgeliefert. Als nächstes wird der Einwohnerrat im Herbst/Winter die Initiative als unnötig erklären. Es wird so zu einer Gemeindeabstimmung kommen. Da wir noch nicht elektronisch wählen, werden die Emmer Bürger sicher gegen eine Privatisierung stimmen. Und so wird die Gemeindeordnung von Emmen im nächsten Jahr eine kleine, aber überlebenswichtige Änderung erhalten, zum Schutz vor global agierende Wasserpiraten und kleinkarierten Gemeinderäten . Und noch besser: Nachahmer sind bereits in den Startlöchern.

Einen ganz herzlichen Dank möchten wir auch den aktiven Leuten vom Wasserforum Stuttgart, insbesondere, insbesondere der unermüdlichen Doris und dem hervorragenden Filmer Leslie Franke aussprechen. Sie haben uns mit dem Material versorgt, das unsere Augen noch weiter geöffnet und uns zu diesem Glanzresultat angespornt hat.

Emmenbrücke, 18. Juni 2006

Verein „s’Wasser ghört üs“
Vital Burger


Nachtrag:
In der Zwischenzeit wurde die Initiative von den Emmer Bürgern, trotz Gemeindebehörden–Propaganda, angenommen und in der Gemeindeordnung verankert. Die Wasser-Heuschrecken wie z.B. Nestle, Vivendi etc. beissen bei uns in Zukunft auf Granit.
www.wasser-in-buergerhand.de


www.energie-emmen.ch


° Wasser ist Menschenrecht

Wasser ist Menschenrecht


° Globalisierungskritische Links zur Wasserprivatisierung
 

Globalisierungskritische Links zur Wasserprivatisierung


° Wir wollen unser Stromnetz zurück


Wir wollen unser Stromnetz zurück

Ich werde immer wieder gefragt, was können wir Positives tun um die NWO aufzuhalten. Hier will ich euch ein praktisches Beispiel zeigen, was ihr in eurer Stadt und Gemeinde auch tun könnt. Wir versuchen das Stromnetz der Stadt Emmen zurückzuholen, in dem wir Unterschriften für eine Initiative gesammelt haben, um damit im Herbst den Bürgern die Gelegenheit zu geben darüber abzustimmen.

Die Konzession des Monopolisten läuft nach 20 Jahren ab. Jetzt bietet sich die Gelegenheit das Stromnetz in eigener Regie zu übernehmen. Was sind die Vorteile? Billigerer Strom für alle, die Einnahmen und Arbeitsplätze bleiben in der Region, wir können bestimmen woher wir den Strom einkaufen, wir können sogar später ein eigenes Kraftwerk nach ökologischen Gesichtspunkten betreiben.

Wenn man das Netz hat, dann kann man alles was die Elektrizität und die Informationsverbreitung betrifft machen. Denn wir können auch ein hochmodernes Kabelnetz für TV, Radio, Internet aufbauen, mit doppelter Leistung zum halben Preis, Glasfaser mit höchster Geschwindigkeit in jeden Haushalt.

Die Grossverbraucher aus der Industrie stehen hinter uns. Sie haben es satt von den Stromkonzernen abgezockt zu werden.

Dieser Schritt könnte beispielhaft für alle Gemeinden der Schweiz werden. Was viele nicht realisieren, die NWO will das Stromnetz überall beherrschen und aufkaufen. Damit machen sie uns abhängig und verdienen sich eine goldene Nase, nicht mit der Elektrizität. Man wird wohl irgendwann als Konsument eine freie Wahl haben, wo man den Strom einkauft, aber keine Wahl über das Netz haben. Wem das Netz gehört, der bestimmt den Preis für den Verbraucher. Deshalb muss es in gemeinschaftliche Hand und nicht privaten Monopolisten gehören.



Reportage des Schweizer Fernsehens über unsere Initiative (Video 5 Min.)


18. Februar 2009, Freeman, alles-schallundrauch.blogspot.com


www.energie-emmen.ch


° Emmendinger Bürger als Solarunternehmer

 

Emmendinger Bürger als Solarunternehmer (pdf)


° Wie eine Gemeinde autark werden kann   


Wie eine Gemeinde autark werden kann - „Modell Güssing“


 

 

Copyright © www.aliasInfo.ch
2004-2016

*
Veröffentlichung
von hauseigenen
Texten und Bildern
mit Quellenangabe gestattet
 

*  *  *

Hinweis zu Copyrights bei Verlinkung resp. Vervielfältigung:


aliasInfo

ist grundsätzlich bestrebt,
die Rechte von Dritten einzuhalten und bei allfälligen Vervielfältigung resp. Verlinkung
die jeweilige Quellenangaben zu veröffentlichen.
Sollten trotzdem Ihre Rechte verletzt und ein berechtigter Anspruch bestehen,
sind wir jederzeit bereit, entsprechende Werke umgehend zu entfernen, oder zu korrigieren,
so Sie uns das bitte in einem kurzen, aber klar begründeten Mail mitteilen wollen.

Des weiteren distanzieren wir uns von verlinkten Seiten,
sollten sich deren Inhalte nicht unserem Gedankengut entsprechen,
da wir darauf selbstredend keinen Einfluss ausüben können.

Danke für Ihr Verständnis

 

 


 

 

ALIASINFO  * EMPFANG * DIE BEDIENUNGSANLEITUNG * SPENDENINTERVIEW
*
DIE ERFREULICHE PRESSEMELDUNG *
RAUM DER ÖFFENTLICHEN COURAGE  * SPIRITUELLE UND ANDERE EIN-SICHTEN *
2012 UND WEITER * WELTMEDITATIONEN IM NETZWERK
* ÜBUNGEN UND GEFÜHRTE MEDITATIONEN
 *
GESUNDHEIT IN ALLEN KÖRPERN  * POLITIK UND WIRTSCHAFT
* KLIMA UND FREIE ENERGIE
*
DISCLOSURE UND UFOS * MERK-WÜRDIGES * GLOSSE & CO.
*
BÜCHER * CHANNELING-LINKS
* LINKS * SHOPERIA * ARTE-AQUARELL * LOB UND KRITIK * KONTAKT