Kleine Einführung
ins aktuelle
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(jhr)

































 



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° Ärr-Wien der Regenwurm


 

Ärr-Wien der Regenwurm
von Georg Keppler

Fr, 17-10-08, Vollmond plus 3 Tage
 

Liebe Leuchttürme,

Heute eine Geschichte über den steigenden Evolutionsdruck, die Geschichte von Ärr-wien, dem Regenwurm. Als Markenzeichen seiner sehr ortsgebundenen Denkweise habe ich ihm einen Akzent gegeben. Ärr-wiens Lokalpatriotismus hat weder einen politischen Hintergrund noch einen ideologischen. Er ist einfach so aus seiner Lebensweise entstanden. Ärr-wien spricht also mit laischt säxschem Aggsent und weil er in Oberbayern lebt, und davor in der Pfalz gelebt hat, gommd′er manschmahl mit′n Dialeggden durrschenandr.

Eines Tages, Ärr-wien hat gerade den Müll vor sein Regenwurmloch gebracht, erstrahlt die Sonne in besonders hellem und angenehm warmem Licht. Ärr-wien blinzelt geblendet und irritiert mit den Augen: "Wassn das? De gannst doch nisch einfach so viel Lischd machn!"

Sonne: "Aber ich kann doch gar nicht anders! Gefällt es dir denn nicht?"

Ärr-wien: "Nu ja, isch muss ja zugebn, dasses ganz angenähm warrm is, abber des viele lischd schtört mich scho gewaldisch. Gugg disch bloos um! De viele Löscher, dr ganse dreck, de Spinnwehbe."

Sonne: "Ja, war das alles nicht vorher auch schon da?"

Ärr-wien: "Doch, freilisch warn di schon vorrhär da, abber isch habs nisch gesähn. Nu fällded so rischtisch uff. Isch kann ühberhaubt nisch hinnschaun, s′dud mr rischtisch weh."

Sonne: "Warum fängst du nicht an, aufzuräumen und es so zu gestalten, wie du es gern hättest?"

Ärr-wien: "Isch? Wie gommstn uff misch? Dahführ is doch de Regierung zuhständisch! Wo kämm′er ′n da hinn, wenn jedr alles sälbr machn würrde?"

Sonne: "Es würde dann um dich herum besser aussehen und gemühtlicher sein."

Ärr-wien: "Isch habb abber keen Bogg und ausserdehm habb′sch nisch um mähr Lischd gebetn, oddr seh′sch des falsch?"

Sonne: "Nein, das siehst du völlig richtig. Doch Frau Gaia hat um mehr Licht gebeten. Und das stelle ich jetzt zu."

Ärr-wien: "Wer is′n das, de Frau Gaaia? Die genn′sch nisch und will′se ooch gar nisch errscht genn′n lern′n. Kam′mer de Annahme verweigrn?"

Sonne: "Nein, das geht nicht. Bestellt ist bestellt, und die Veränderung, die für die Bestellung notwendig waren, sind nicht rückgängig zu machen. Tut mir leid, da ist absolut nichts mehr zu machen."

Ärr-wien: "Wih gommt diehse Frau Gaaia dazu, eenfach so mähr Lischd zu bestelln? Des iss ja direggt ne Fräschheit. Misch hat se nisch gefraacht unn warscheinlisch ooch keen annern."

Sonne: "Das weiß ich jetzt nicht, ab sie vorher alle gefragt hat oder nicht. Was ich weiß, ist, dass es ein dringender Hilferuf seitens Frau Gaia war. Sie hat gesagt, dass sie so nicht weiter kann, dass sie entweder sterben würde, oder dass sich etwas ändern müsse. Wie du schon gesagt hast: die vielen Löcher, der ganze Dreck, die Spinnweben. Wir haben dann beraten und nach einer Lösung gesucht. Uns ist aufgefallen, dass diejenigen, die Löcher, Dreck und Spinnweben erschaffen, es gar nicht merken. Sie sehen es nicht oder wollen es, wie du, auch gar nicht sehen. Also haben wir gedacht, wenn es mehr Licht gäbe und ihr es sehen könntet, dass ihr dann hoffentlich den Mut und die Tatkraft entwickeln würdet, um aufzuräumen und es in Zukunft anders zu machen. Wie gesagt, die Veränderungen sind bereits da. Es ist eine Frage der Anpassung an die neuen Lichtverhältnisse."

Ärr-wien: "Des glingd jedz äscht nach feindlischer Übbernahme. Se könn′n uns doch nisch eenfach des Lischd heller machn ohne vorrher zu frachn."

Sonne: "Tatsache ist, dass du in einer Art Mietverhältnis zu Frau Gaia stehst. Frau Gaia ist der Wohnungsgeber und du bist der Wohnungsnehmer. Wenn sie ihr Haus renovieren will, dann ist das ausschließlich ihre Entscheidung. Du kannst dir dann aussuchen, ob du im renovierten Haus weiter leben oder lieber umziehen möchtest. Niemand muss sich ändern. Du darfst bleiben, wie du bist, nur wird das dann hier nicht länger möglich sein. Für den Fall, dass du nicht bereit bist, dich an die jetzt hier herrschenden Lichtverhältnisse anzupassen, wirst du kostenlos auf einen anderen Planeten umgesiedelt, wo Zustände herrschen, die dir dein bisheriges Leben weiter ermöglichen."

Ärr-wien: "Ach, is ja doll. Isch will abber wehder umziehn noch anners lebn. Gönnde mer nisch bei dr Renovierung e Wördsche mitredn?"

Sonne: "Frau Gaia ist zu gewissen Kompromissen bereit. Allerdings ist das hellere Licht eine Zwangszustellung. Der Rahmen steht fest, doch innerhalb des Rahmens ist es deine Freiheit, hineinzutun, was dir beliebt. Vielleicht könntest du in der Übergangszeit und Umgewöhnungsperiode dickere Gardinen aufhängen und weniger vor die Tür gehen. Auf Dauer hilft das allerdings nicht, denn auch das Innere Licht ist heller geworden."

Ärr-wien: "Stimmd, meene Olle haddes heude nachd gemerkd, un da war ja keene Sonne. Se gonnde gar nich schlafn und had misch ständisch generrvt. <Weißddu waas?>, haddse gesacht, <isch habb des Gefühl, alls wär′sch mid′dm Mohnd verrbundn. Sowas habb′sch noch nie erlebd.> Duhd′s weh?, habb′sch gefracht, soll′sch dr vielleischt ′n Aspirin hohln? >Nee,< haddse gesacht, >Aspirin hilft nisch. S′iss alles ganz normahl, nur anners.< Lass′se redn, habbisch gedachd, des brauchsd′de nisch zu verstehn. Unn uff ehnmol gings bei mir ooch los mit so′n Energiestrohm dursch meen Körrper. Unn jedz wo de′s sachst, es war schon irrgendwih lischter, irrgendwih heller. Nu ja, isch habb gedacht, jedz spinn isch ooch schon, dih Sache vergess′sch ma liebr gleisch."

Etwa 5 Wochen später (vielleicht auch nur 5 Tage oder 5 Stunden), gegen 14:30:

Ärr-wien: "Moin, moin, liebe Sonne (ein Freund aus Osnabrück war zu Besuch gewesen und hatte Erwins dialektischen Horizont um diesen Gruß erweitert), heudde widder besonners hell?"

Sonne: "Ja, danke. Und wie geht es dir? Hast du dich schon an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnen können?"

Ärr-wien: "Danke dr Nachfrache, s′war keen Problehm. Nachdem isch′mer d′ ganse Sache noch ma habb dursch′n Kopp gehn lassn, habb′sch mr gesacht: was solls, s′is wie dr Mauerfall - heudde ne grohsse Sache, moin schon ne olle Kamelle. Damals war′sch ja auch gans beuhnruhigd und wussde zuerschd nisch, was′sch machn soll. Unn radz-fadz war′sch in dr Pfalz un jedz hierr in Oberbayrn. So schnell gonnd′sch gar nisch guggn. Uff eenmol war de Dühr offn und mer sin einfach abgehaun. S′war zwar verrüggt, abber′s hadd misch irschendwih weider gebracht. Unn jedz muss isch immr widdr an′n Spruch von meener Olln denkn: S′iss alles ganz normal, nur anners."


Während sich heute morgen die Idee von der Geschichte mit Ärr-Wien immer mehr ausbreitete, habe ich auf einem Bildschirm im Zug ein Versicherungswerbung mit folgenden pepp-talk gelesen:

Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie so schwierig. (Seneca)

Wenn die wüssten, wie wahr es ist!


herzliche grüße - georg

 

www.gesund-im-net.de




 

 

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