Zur aktuellen Zeitqualität

Ashtar durch Blandina Gellrich, 05.12.2013

Liebe Schwestern und Brüder auf Erden,

ich grüße Euch mit Kodoish Kodoish Kodoisch Adonai Tsebayoth. Jetzt ist die Zeit, wo Jeder auf Erden es sieht, dass die alte Welt zusammenbricht. Viele schauen auf die Trümmer und alles, was noch auf den alten Strukturen der Dunkelheit und Unterdrückung steht, wankt. Das alte kollektive Gedankenfeld löst sich auf und damit die alten Vereinbarungen. So gibt es Menschen, die diese Zeit voller Angst und Unsicherheit erleben und es gibt Menschen, die diese Zeit als Befreiung erleben. Die momentane Zeitqualität fegt wie ein Orkan durch alle Verbindungen mit dem alten kollektiven Gedankenfeld. Alles, was noch nicht aufgeräumt und losgelassen worden ist, wird aus den Ankern gerissen. Dies geschieht in dem gesellschaftlichen System genauso wie im persönlichen System. Auch die weltweit zunehmenden Unwetter spiegeln dies wider. Wenn Du die Trümmer um Dich herum und in Dir fühlst, ist es in manchen Momenten schmerzhaft. Du erkennst immer deutlicher, was Du gelebt hast, woran Du geglaubt hast. Je weniger Du dies wertest und urteilst, auch nicht über andere Menschen, die diese Reise mit Dir mitgemacht haben, wertest und urteilst, umso leichter kannst Du all diese Trümmer loslassen. Dann ist diese Zeitqualität für Dich leichter. Du fließt mit den Wellen mit, statt sie in Dir bekämpfen zu wollen.

Die Erde geht jetzt schon seit langer Zeit durch einen Reinigungs- und Transformationsprozess, um die Ebene der Dunkelheit und des Leidens zu verlassen. Jetzt ist sie dabei, körperlich die Ebene zu wechseln. Daher nimmt gerade der Reinigungsprozess an Stärke zu. Mutter Erde freut sich über diesen Schritt. Geistig ist er schon längst vollzogen. Dies trifft auch auf viele Menschen zu. Geistig haben sie diesen Schritt vollzogen, jetzt ist es an der Zeit, dies auch körperlich zu tun, es zu sein, es zu leben. Das Neue und die Anbindung an das göttliche Feld ist seit längerer Zeit bereits geistig vollbracht worden. Es wurde empfangen. Jetzt ist die Zeit dies zu gebären. Die Menschheit hat sich kollektiv für eine sanfte Geburt entschieden, auch wenn Dir dies so nicht erscheint. Du siehst es mit den Ängsten, die jetzt nochmals verstärkt an die Oberfläche kommen. In diesen Ängsten sind Deine Erinnerungen an die vielen Zeitalter auf Erden, die Du erlebst hast, an die vielen Rollen, die Du gespielt hast. Wenn Du Dich daran andockst, dann führt es im Moment zu schweren körperlichen Beschwerden und zu Stillstand in Deinem Leben. Du fühlst die Schwere und das viele Leid, das Du erlebt hast. Es ist noch nicht mit der Weisheit in Dir verbunden, auch wenn gleichzeitig die große Liebe und Weisheit Deiner Seele hervor bricht. Es ist an Dir, diese zu empfangen und anzunehmen. Dann kann sie sich mit Dir verbinden. Oftmals ist Deine Sichtweise noch auf das alte kollektive Gedankenfeld gerichtet und Du suchst Hilfe und Erlösung dort. Bist verwirrt, weil Du dies nicht findest. Das Neue ist noch ein Traum für Dich und Du glaubst nicht, dass dieser Traum gerade dabei ist, Realität zu werden. Je mehr Menschen in sich zentriert sind und das göttliche Licht in ihnen frei fließen lassen, es verkörpern, es sind, ohne Bedingung und Grund, dann beginnt dieser Traum des Neuen Realität zu werden. In so manchen Situationen erleben Menschen es schon. Dann wenn sich Veränderungen wie von selbst ergeben, Synchronizitäten mit einem Mal da sind.

Erwachensenergie ist auf der Erde verstärkt freigesetzt. Die hilft, das Zusammenbrechen des alten kollektiven Gedankenfeldes sanfter zu gestalten. Wenn Du die Trümmer in Dir und um Dich herum losgelassen hast, geschieht automatisch die Verbindung zu dieser Erwachensenergie. Sie gibt Dir Frische und neue Energie. Deine Wahrnehmung beginnt sich zu weiten. Du siehst und verstehst alles auf einem höheren Blickwinkel. Verbunden mit der Liebe und Weisheit Deiner Seele schaust Du auf Deine Inkarnationserfahrungen und umarmst sie. In dem Moment löst sich das Leiden, das damit verbunden gewesen ist, auf.

Dieser Prozess ist zu groß, um mit einer menschlichen Sichtweise verstanden zu werden. Dein Verstehen ist immer mit Deinen Begrenzungen, Erfahrungen und momentanen Erleben verbunden. Somit ist es nicht frei. Wenn Du Dich aber gleichzeitig als göttliches und menschliches Wesen wahrnimmst, dann ahnst Du, worum es geht und findest neue Anker in Dir. Eine Zentrierung indem Du ein Vertrauen in Dir entdeckst, dass größer ist, als alles Vertrauen, das Du auf Erden erfahren hast. Ein Vertrauen, das so rein und klar ist, dass es nicht missbraucht werden kann. Ein Vertrauen, das einfach ist, es braucht keinen Grund und keine Bedingung. Wenn Du dieses Vertrauen in Dir entdeckst, dann hast Du einen stabilen Anker für die momentane Zeitqualität. In diesem Vertrauen ist Respekt, Toleranz, bedingungslose Akzeptanz. Du findest dieses Vertrauen in Deiner Dimension nicht im Außen. Du findest es nur in Dir. Es ist die Erinnerung an Dein göttliches Wesen, dass Du einst zurück gelassen hast, als Du Dich nach dem Untergang des atlantischen Zeitalters auf die Erdenreise eingelassen hattest. Es hat auf Dich gewartet. Es wusste immer, es kommt irgendwann die Zeit, wo Du Dich wieder erinnerst. So fühle es. Hier ist es und es wartet, bis Du bereit bist. Vielleicht liegen noch einige Trümmer vor dem Weg und Du siehst ihn noch nicht. Aber der Weg für die Menschheit auf Erden ist jetzt frei. Gehen musst Du ihn allerdings selbst. Es braucht Mut, alles Alte loszulassen. Aber diesen Mut hast Du. Ohne diesen Mut, hättest Du Dich gar nicht auf die Reise in die Dunkelheit und Leid einlassen können. Ohne diesen Mut wäre der Weg dahin nicht offen gewesen. So erinnere Dich an Deinen einstigen Mut, mit dem Du die Entscheidung getroffen hast, Dich auf diese Reise einzulassen und lass Dich jetzt von diesem Mut wieder nach Hause tragen. Lasse die Begrenzungen, die Dir oftmals Sicherheit vorgegaukelt haben, gehen. Dies war der alte Weg. Sieh die Trümmer in Dir und um Dich herum, aber halte Dich daran nicht fest. Sie sind kein Sicherheitsgeländer.

In tiefer Liebe und Verbundenheit

Ashtar

Copyright: Blandina Gellrich, www.licht-der-seele.net

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