Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



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(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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° Die Fähigkeit zu unterscheiden


 

Die Fähigkeit zu unterscheiden
Toth/Tahuti übermittelt durch Namahim am 18.07.2007 ( www.celeson.com )

 

Machtvoll erhebt sich eine Woge, aufbrausend und kraftvoll. Eine Woge der Liebe aus dem göttlichen Gedankenfeld.

Ich bin Toth und ich begrüße euch, die Gruppe der Tat, in der universellen Sprache - OMAR TA SATT.

So voll tiefer Liebe bin ich für euch und ich weiß, wie ihr mich wahrnehmt. Ich weiß, dass ich manches Mal tatsächlich wie eine Woge, eine Welle über dich komme. Mit Hitze. Doch glaube mir, ich wasche nur das von dir ab, was Täuschung ist. Klarheit ist das, was bleibt. Ich freue mich, zu euch zu sprechen, und ich erkenne, dass ihr mich ebenfalls begrüßt, aus eurem Herzen heraus. Ich möchte euch Dank sagen dafür, dass ihr regelmäßig einen Kreis bildet, dass ihr es möglich macht, eine Energie zu erzeugen, die Wellen schlagen kann. Es ist anzusehen wie das Netz einer Spinne, am dichtesten gewebt und am kraftvollsten ist es in der Mitte, im Zentrum. Doch jeder Faden dieses Netzes ist ein Bestandteil und vonnöten und nicht wegzudenken. So fühle dich eingeladen, du, der du diese Botschaft vielleicht das erste Mal findest, dich zugehörig zu fühlen und mitzuwirken. Vieles wird geredet. Viel zu viel wird geredet und oftmals wenig getan. Das ist etwas, das ihr euch nicht vorwerfen könnt. Ihr bildet die Gruppe der Tat.

Toth möchte mit euch, aber besonders für jene, denen es manches Mal noch an Klarheit mangelt, die sich verwirren lassen vom Spiel der Worte, Botschaften senden, so, wie die neue Zeit es erfordert. Begriffe, die verwendet werden über den Aufstieg, über das Erwachen, über Erleuchtung.

Viele Lichtarbeiter wissen nicht, dass es einen Unterschied gibt zwischen erwacht und erleuchtet.

An dieser Stelle wird Toth etwas einfügen, was von großer Wichtigkeit ist. Ich habe einen Unterschied benannt und diese Worte sind an diejenigen gerichtet, die der Meinung sind, dass nichts einen Unterschied macht, dass es keine Unterschiede gibt, weil ja doch alles eins ist. Doch so kann dies nicht gesagt werden. Jedes Wesen, das jemals erschaffen wurde, unterscheidet sich von jedem anderen Wesen. Das ist die Vielfalt der Schöpfung. Und so ist niemand gleich, und doch sind alle gleich, gleich vor Gott und gleichermaßen geliebt, doch unterschiedlich in ihrem Ausdruck. Toth wird heute die Botschaft zirkulieren lassen um die Unterscheidungsfähigkeit.

Jetzt erwähne ich, sodass du siehst und erkennst, darum höre: Erleuchtung ist etwas Wundervolles, doch glaube mir, kein Mensch auf Erden, der sich aus dem Menschsein wieder dem Göttlichen zuwendet, der all diese Erfahrungen in der Dualität gemacht hat, ist dauerhaft erleuchtet, egal, was dir erzählt werden mag. Das kannst du Toth glauben.

Anders verhält es sich mit dem Erwachen. Gemessen an dem großen Ziel, das wir uns einst gesetzt haben, sind bereits sehr viele Lichtarbeiter erwacht und ich sage es ganz deutlich, was der Unterschied ist. Erwacht zu sein bedeutet, dass du dauerhaft einen Lichtanteil von 88 von 100 in dir halten kannst, in deinen Zellen und in deinem Lichtkörper. Dies verleiht dir den Status "erwacht". Dies garantiert jedoch nicht, und dies brauchst du auch nicht von dir auf eine strenge Art zu erwarten, dass du deshalb bereits allwissend bist und durchwegs erleuchtet. Erwacht zu sein bedeutet, dass du die Brücke überschritten hast, die Antakarana des ewigen Lebens, mit dem physischen Körper. Darauf liegt die Betonung: mit dem physischen Körper. Kein erleuchteter Meister konnte dies zu irgendeinem Zeitpunkt von sich behaupten. Es war einfach nicht möglich. Doch jetzt ist es für alle möglich.

Es gibt viele Menschen, die sich so dem Geistig-spirituellen zugewandt haben, dass sie oftmals Zustände des Erleuchtetseins erleben. Doch sie stehen vor der Antakarana und blicken darüber hinweg - in die Wirklichkeit. Ihr Geist bewegt sich darüber. Doch den physischen Körper haben sie vergessen. So wird es, wie es die Zeiten erfordern, auch viele sogenannte Erleuchtete geben, die diesen Prozess nicht mitgehen, den großen Prozess des Aufstieges.

Toth ist ein Gott. Wenn du dich fragst, weshalb, sage ich dir, weil der große Herr, Metatron, es so bestimmt hat. Toth ist ein Gott, der prüft. So lasse dich prüfen.

Toth wird euch jetzt das Datum des Aufstieges bekannt geben ...

Was geschieht, was geschieht mit dir?

Ich sage dir, es sollten bei dir alle Alarmglocken läuten. Vielleicht hast du es für einen Moment gehofft? Doch diese Botschaft ist von so großer Bedeutung und dies möchte ich damit verdeutlichen:

Niemand kann dieses Datum nennen. Und glaube mir, selbst wenn du vermutest, dass Gott selbst dies könnte, es ist nicht so.

Es ist nicht so, weil dies von Lady Gaia ausgeht. Doch glaubst du, Lady Gaia blickt um sich und überlegt sich, wann sie dies denn machen könnte? Glaubst du, sie denkt sich, der 09.09.2007 wäre ein wunderbares Datum, bis dahin muss ich es geschafft haben, in die Schwingung von 999 zu gehen? Natürlich nicht.

Was ist das Besondere an dem Ganzen, das ganz Spezielle?

Das Spezielle ist, dass der freie Wille, den ihr alle besitzt und den auch Lady Gaia besitzt, unantastbar ist. Wüsste Gott selbst, wann Lady Gaia sich entscheidet, würde er den freien Willen euch allen aberkennen und dies wird niemals geschehen.

Der Aufstieg wird dann sein, wenn er ist.

Wenn du in manchen Momenten dir die Frage stellst, wann es wohl soweit sein wird, dann lasse dir diese einfachen Worte von Toth auf der Zunge zergehen: Gesetzmäßigkeiten beschreiben das Universum. Alles was ist, ist. Alles ist, wie es ist. Daraus ergibt sich, dass alles ist, wann es ist. Es ist.

Dies ist die höchste Wahrheit, die verkündet werden kann.

Fragst du dich, wie es dann möglich ist, dass so viele Botschaften im Umlauf sind, die Dinge zeitlich eingrenzen bis hin zum Aufstieg, die oftmals verblüffende Details offenbaren? Sei dir gewiss, verblüfft ist nur dein Verstand. Die Worte, die ich wähle, um euch zu erreichen, sind sorgfältig ausgewählt. Es sind nicht zu viele und es nicht zu wenige, sodass es dir ins Bewusstsein dringen kann. Es sind keine hohlen Informationen. Es ist geballtes Wissen, das du dir zu eigen machen kannst, das ich an dich übergebe, auf dass du es weitergibst und auf dass du lernst zu unterscheiden, wo die Wahrheit liegt.

Toth möchte euch eine Geschichte erzählen, eine wahre Begebenheit, wie sie sich auf eurem Planeten zugetragen hat, doch dazu muss ich etwas ausholen. Ich nehme damit Bezug auf einen Menschen, der immer noch auf Erden weilt, und viele von euch kennen diesen Menschen.

(Anm:. von Namahim: Dies ist ein Übersetzungsfehler von mir. Toth hat mir später gesagt, dass es nicht falsch sei, weil sie zugestimmt hat, in einer ätherischen Form an die Erde gebunden zu bleiben und weiter zu wirken, bis der Aufstieg geschehen ist. Aber ich habe die Information nicht vollständig aufgenommen, dass sie nicht mehr im physischen Körper ist. Sonst hätte Toth wohl nicht konkret über sie gesprochen.)

Es begann im frühen Stadium der spirituellen Entwicklung in der neuen Zeit, an einem Ort, der widerspenstiger nicht sein könnte. Es begann unter Umständen, die nicht als einfach zu bezeichnen sind. Da war ein Mensch, genauer gesagt, eine Frau und sie war auserwählt. Sie hatte das Potenzial Geschichte zu schreiben, und ich möchte dem nichts wegnehmen, das hat sie auch getan. Es begann in Findhorn. Dort gab es ein Medium - eine Frau - so voller Demut Gott gegenüber. Ein Medium der neuen Zeit. Zu einer Zeit, als die Energien noch so dicht waren, hat sie sich aufgemacht in vollem Vertrauen zu der Stimme, die sie hörte, und hat über lange Zeit hinweg ein Zentrum gegründet. Wir haben dies mit großem Eifer unterstützt. Es war eine mögliche Weichenstellung in einer Zeit, bevor die Weichen dann tatsächlich gestellt werden konnten. Alles wäre möglich gewesen.

Ihr, die ihr Findhorn kennt, ihr wisst, von wem ich spreche. Sie hat wundervolle Botschaften durchgegeben aus dem allerhöchsten Licht, rein und klar, unverfälscht und wahr. Diese Botschaften haben immer von der Liebe gehandelt, von der Liebe zu Gott und von der Liebe zu dir selbst. Durch sie hat Gott gesprochen. Immer mehr Menschen haben sich zusammengefunden und andere Menschen und Lichtarbeiter aus allen Bereichen der Welt angezogen. Etwas Großes war im Entstehen.

Doch dann ist etwas geschehen. Die Menschen haben den Botschaften gelauscht und gelauscht und erste Stimmen kamen auf, die sich langweilten, immer diese Botschaften der Liebe zu hören. Diese einfachen, aufbauenden Botschaften.

Immer mehr Menschen dürstete es nach Informationen.

Und obwohl die wahren Botschaften nicht wirklich begriffen worden waren von diesen Menschen, wollten sie Informationen haben. In diesem Zentrum siedelten sich über die Jahre andere Medien an, die bereit waren, den Menschen das zu geben, was sie erwarteten. Botschaften mit vielen Informationen. Viele Worte und zunehmend wenig Liebe.

Die Liebe macht nicht viele Worte.

Eines der besten Medien der Welt wurde beiseite geschoben, weil die Menschen ihrem Verstand den Vorrang gaben. Die Großartigkeit dieses Zentrums begann zu zerbröseln. Heute lebt es von seiner Geschichte, zum großen Teil. Dies war für uns ein sehr großer Verlust und es mussten viele neue Wege ersonnen und Möglichkeiten geschaffen werden, um das Zeitfenster für den Aufstieg nutzen zu können. Dieses Geschehen trug nicht unbedingt dazu bei, dass alles einfacher wurde. Doch die gute Botschaft ist die, es hat sich doch noch gewendet.
 

So lerne zu unterscheiden. Verweigere dich dem Verstand und folge deinem Herzen. Höre mit dem Herzen, höre die Worte der Liebe, unablässig, bis sie dich tief durchdrungen haben. Darin liegt deine Freiheit, nicht im Ansammeln von teils grotesken, verwirrenden Halbwahrheiten. Blicke genau hin, was du dir zur Gemüte führst. Doch auf der anderen Seite gibt es auch viele wunderbare Medien, die ihrem Ego keine Chance geben. Es gibt viele, doch es gibt auch viele andere.
 

Wenn du glaubst, dass die Menschen nur der Stimme der Wahrheit folgen, so täuschst du dich. Sie folgen auch sehr gern der Stimme der Sensation. Sie wollen wissen, oft sogar prahlen. Lerne zu unterscheiden.

Meine lieben Freunde des Lichtes, ich, Toth, ich bin eine Energie, die erschaffen wurde, um Klarheit zu säen, um Widerstände zu durchlichten und um die Täuschung von euch abzuschneiden wie einen faulen Apfel. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass nicht jeder sich meiner Stimme öffnen möchte, denn wenn die Täuschung fällt, ist die Enttäuschung groß.

Ich möchte euch dazu anhalten, eure Unterscheidungsfähigkeit zu trainieren. Doch eines sei dir gesagt. Sei nicht in der Versuchung, dies als gut oder schlecht zu benennen. Nimm es wahr und handle entsprechend.

Viele spirituelle Menschen glauben, da eh alles eins ist, müssten sie sich dieser Herausforderung nicht stellen. Das ist eine Täuschung.

Sie glauben, wenn es heißt, dass alles im göttlichen Plan inbegriffen ist, alles lieben zu müssen und setzen sich unter Zwang. Doch im göttlichen Plan inbegriffen bedeutet, dass nichts von alledem den göttlichen Frieden stören könnte, und es wird auch dich nicht stören, wenn du diesen göttlichen Frieden in dir trägst. Doch erkennen sollst du es. Dies bittet euch Toth am heutigen Tag in euch aufzunehmen, diese Fähigkeit des Unterscheidens werdet ihr, wenn der Zeitpunkt gekommen ist und der Aufstieg sich zeigt, auch dringend benötigen, du sollst nicht irr laufen.

Es wird sich das zeigen, was, bis der Aufstieg völlig vollzogen ist, eine Gesetzmäßigkeit sein wird auf Erden:

Je stärker das Licht, umso sichtbarer und stärker der Schatten.

Dies wird sich verstärken, um dann zu zerplatzen, und diese Gesetzmäßigkeit wird es nicht mehr geben. Doch wenn der Aufstieg beginnt, wenn das Geschehen eingeleitet wird, denke an die Worte von Toth.

Prüfe zweimal, wohin du dich begibst. Lerne zu unterscheiden.

Ich bin gekommen als Lehrer, weil dies mein Wesen ist, doch wisse auch, dass du mir geradeaus in die Augen blicken kannst. Vielleicht bin ich völlig anders als du, ich unterscheide mich von dir, und trotzdem sind wir aus dem Gleichen, werden gleich geliebt.

Ich bedanke mich bei euch, dass ich dies so vorbringen durfte, dass ich meine Energie um euch legen durfte, sie in das Zentrum des Netzes geben durfte, auf dass sie Wellen schlage und so manch einen erreiche. Ihr seid die Träger, ihr seid das Zentrum. Ohne euch wäre es völlig nutzlos, würde hier ein Medium sitzen und channeln.

AN'ANASHA.




 

 

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