Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
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DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
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Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
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erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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° spirituelle - 
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° Königsanekdote


 

Königsanekdote
 


Es war einmal ein König. Der war ziemlich faul.

Erinteressierte sich auch nicht so sehr dafür, ob das

Reich, in dem er regierte, für die Zukunft Bestand

hat. Dabei war es ein schönes, großes Reich.

Ungefähr so groß wie die BRD.

Der König war schon wirklich recht faul. Vor allem

sein Kopf. Am liebsten beschäftigte sich dieser

nämlich nur mit den angenehmen Dingen des

Lebens. Sein Kopf führte ihn auf Feste und dort

- in Kooperation mit dem Magen - vor allem ans

Buffet. Der König ging spazieren, im Schlossteich

baden, gern auch Steuern eintreiben und danach

sofort shoppen.
 

Sollte er sich aber einmal mit den weniger

angenehmen, dafür aber umso wichtigeren Dingen

beschäftigen, bekam der König Kopfschmerzen.

Zumindest täuschte er diese recht glaubwürdig

vor und hatte auch sonst immer eine Ausrede,

seine Herrschaftspflichten nicht zu erfüllen. Wies

ihn jemand auf seine Verpflichtungen hin, fühlte

er sich schnell zu Unrecht kritisiert. Schließlich

brauche er als König ja nur zu befehlen, dass

schon alles seinen Gang nehmen soll. Dies mache

er schließlich alle vier Jahre in einer Ansprache

ans Volk.
 

Der König überlegte, wie er nur diesen lästigen

Diskussionen entgehen könnte, als sein Kopf

plötzlich auf die Lösung kam. Nach kurzer

Diskussion mit sich selbst fasste der König den

Entschluss, einfach Leute zu engagieren, die sich

um die nicht so angenehmen, arbeitsintensiven,

aber dafür sehr wichtigen Belange kümmern

sollten, und zwar so, wie der König es gerne

hätte.

 

Experten

Der König setzte seine Idee sofort in die Tat um

und errichtete um sich herum einen geschlossenen

Kreis von Experten, die für ihn alle staatlichen

Angelegenheiten regeln sollten.

Nun konnte der König all die angenehmen Dinge

des Lebens genießen, ohne ständig gestört zu

werden und vergaß darüber hinaus, dass er sich

um die kleine Unannehmlichkeit kümmern sollte,

wenigstens zu überprüfen, ob seine Angestellten

auch das machen, was er wollte. Er mischte sich

aber nicht weiter in das ein, was seine Angestellten

machten.
 

Einige Angestellten vergaßen deshalb schnell, dass

es den König überhaupt gab und andere nahmen

ihn nicht mehr ernst, weil dieser sich kaum blicken

ließ und lediglich mit abnehmender Intensität

alle 4 Jahre in seiner Sonderveranstaltung den

Befehl gab, dass alles schön seinen richtigen

Gang nehmen soll, allerdings ohne zu wissen in

welche Richtung. So wurde der König von seinen

Angestellten schnell als unmündig betrachtet und

diese gingen davon aus, dass er gar nicht die

Fähigkeiten besitzt, die Richtung anzugeben, in

die sein Staat sich entwickeln soll.

 

Gürtel etwas enger

Eines Tages wollte der König im Schlossteich

schwimmen gehen, doch musste feststellen,

dass dieser plötzlich trocken gelegt und als

Raucherbereich für die Angestellten umgebaut

worden war. Man stellte ihm stattdessen eine

kleine Holzbadewanne mit der Begründung hin,

dass er da schon reinpassen würde, wenn er

den Gürtel etwas enger schnalle. Auch konnte

er bald nicht mehr shoppen gehen, weil die

Angestellten sich ständig ohne sein Einverständnis

selbständig ihr Gehalt erhöhten. Ja sogar aus

seinem großen Schlafgemach musste der König

ausziehen. Er wurde in das kleinste Zimmer des

Schlosses umquartiert. Sein ehemaliges Zimmer

wurde von den Angestellten ab diesem Tag als

Kaffeepausenraum genutzt.

Da der Prozess so schleichend kam und der

König verlernt hatte, sich über staatliche Belange

Gedanken zu machen und seinen Willen

durchzusetzen, wusste der König nach all den

Jahren nicht mehr, wie er diese Zustände ändern

könnte.
 

Selbstbewusstsein hatte der König schon längst

nicht mehr, zu sehr hatte er sein Selbst aufgegeben

und dem Diktat seiner Angestellten unterworfen.

Was für ein Pech für den König; wer kein Selbst

hat, kann auch keinen Selbsterhaltungstrieb

haben. Letztendlich tröstete er sich damit, sich

in den Antileninismus zu flüchten, und sich

einzureden, Vertrauen sei besser als Kontrolle. Als

er nur noch die gammeligen Essensreste bekam,

die die Angestellten übrig ließen, vegetierte der

König noch eine Weile und verstarb.

Könnte der König noch leben, wenn er dafür

gesorgt hätte, dass seine Angestellten seinen

Willen und nicht irgendeinen anderen Willen

umgesetzt hätten?

 

Ein Volk

Heute war einmal - oder ist vielleicht noch - ein

Volk, das keinen König mehr hat, weil das Volk nun

selbst die Macht hat. Es lebt rein zufälligerweise

auf dem gleichen Gebiet, auf dem früher der König

lebte und hat auch nur rein zufällig die Form einer

BRD.
 

Dieses Volk leistet sich Angestellte, die die

staatlichen Belange regeln sollen, und zwar so,

wie das Volk es gerne hätte.

Das Volk unterlag dem Charme einiger gut

laufender Jahre und gewöhnte sich dabei leider an,

sich nur mit den angenehmen Dingen des Lebens

beschäftigen zu wollen, die nicht so angenehmen,

aber dafür umso wichtigeren, wies es allzu gerne

von sich, weil es ihm zu mühselig war. Es heißt

zwar, dass Vertrauen gut sei, Kontrolle aber

dennoch besser, aber diese Kontrolle ist ja so

anstrengend und kaum zumutbar - zumindest im

Empfinden des Volkes.
 

Die Jahre vergingen und die Angestellten wurde von

der Tatsache verwöhnt, weitestgehend ungestört

das machen zu können, was sie für richtig hielten,

da das Volk über die Jahre vergessen hatte, dass

es immer noch die von ihm als unangenehm

empfundene Pflicht hat, zu Überwachen, was die

Angestellten tun und notfalls einzugreifen, sollten

die Angestellten etwas tun, was nicht dem Willen

und Wohl des Volkes entspricht.

 

Angestellte des Volkes

So nahmen die Angestellten des Volkes das Volk

selbst als eigentlichen Herrscher im Land bald nicht

mehr ernst. Manche schienen sogar zu vergessen,

dass es überhaupt da war. Es meldete sich ja so gut

wie nie, außer vielleicht in abnehmender Intensität

alle vier Jahre bei so einer Sonderveranstaltung,

wo es dann versucht, den Befehl zu erteilen, dass

jetzt alles besser seinen Gang gehen muss, aber

ohne zu wissen, in welche Richtung es eigentlich

gehen soll.
 

Das Volk bemerkte, dass es zunehmend seltener

shoppen gehen konnte, weil die Umstände,

gegen die es jahrzehntelang nichts unternommen

hatte, dazu führten, dass ganz andere Interessen

vertreten wurden als seine eigenen. So floss auch

das Geld ganz woanders hin als in die Taschen

des Volkes.
 


 

Da die Angestellten selbstverständlich nichts dafür

taten, dem Volk das Bewusstsein anzutrainieren,

dass es doch selbst die Hauptzügel in die Hand

nehmen und den Angestellten klare Anweisungen

geben muss, wusste das Volk gar nicht, wie

Volksherrschaft eigentlich funktioniert und wie

der Volkswille durchgesetzt werden kann. So

tröstete sich das Volk angesichts seiner eigenen

Unfähigkeit damit, sich einzureden, dass es ja

bestimmt sowieso nichts tun könne.

 

Da kann man …

Der Ausspruch „Da kann man sowieso nichts

dran ändern“ ist sicherlich den meisten bekannt.

Ein äußerst beliebtes Mittel, sich seine eigene

Unwissenheit und Unfähigkeit als das Ergebnis

äußerer Zwänge schönzureden. Man muss ein

„Selbst“ haben, um Selbstbewusstsein entwickeln

zu können. Selbstbewusste Leute erkennen ihre

Fehler aber auch ihre Möglichkeiten und sehen sich

nicht als machtlos an. Leider fehlt es den meisten

Volksmitgliedern an einem eigenen „Selbst“.

Die Angestellten des Volkes dienten alsbald nur

noch den Interessen kapitalistischer Zwänge und

hatten dabei auch gar keine andere Wahl. Der

Einzige, der mit klaren Anweisungen und klarer

Richtungsangabe dies hätte verhindern können,

der eigentliche Herrscher im Land, das Volk, blieb

ja untätig und fühlte sich nur als hilfloses Opfer.

Die Angestellten mussten sich den Zwängen des

Kapitals ergeben um nicht unterzugehen. Sie

hatten ja nicht die Stärke des Herrschers hinter

sich.
 

Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser, dachte

sich wohl das Volk. So kam es, dass das Volk

als Ergebnis seines bedingungslosen Vertrauens

bald nur noch die vergammelten Essensreste

bekam, die die so genannte Genmanipulation

übrig ließ und durfte sich auch ansonsten zu

Gewinnzwecken als körperliches Endlager für

Medikamente und Giftstoffe aus Impfspritzen und

dergleichen anbieten.
 

So vegetiert das Volk schon eine ganze Weile vor

sich hin und vegetiert und vegetiert, beschäftigt

sich nur mit dem, was ihm angenehm ist, alles

andere blendet es aus und scheint lieber sterben

zu wollen, anstatt sich einmal seiner Pflicht als

eigentlicher Herrscher im Land zu besinnen, und

auch über seinen Schatten zu springen, sich

um seine Lebensgrundlagen zu kümmern, auch

wenn das vielleicht ein klein wenig der Zeit kosten

möge, die es lieber für angenehmere Dinge wie

Fernsehen und FKK und Shoppen verwenden

möchte.

 

Wer kein Selbst hat, kann auch keinen

Selbsterhaltungstrieb haben.

Der König ist nicht der Einzige, der aufgrund seines

Fehlverhaltens sterben konnte. Es kann jedem

Herrscher so ergehen, der seine Herrschaft aus

Bequemlichkeit (oder Dummheit) bedingungslos

an andere abgibt, um sich dann, wenn es schief

geht, als das Opfer der Umstände zu betrachten

und letztendlich durch diejenigen, an die er seine

Macht (und damit auch Selbstbestimmung) abgab,

in den Tod getrieben wird.

Übereinstimmungen mit lebenden Personen oder

tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

 

Christoph Hubert Hannemann

 

Quelle: Leben mit Zukunft Nr. 4 vom www.klein-klein-verlag.de




 

 

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