Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
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Ein "neues Antibiotikum?"
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CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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    °
gesundheit - in allen körpern
 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 


° Macht Impfen Sinn?
°
Umfassendes Dokument von Dr. Stefan Lanka vom Klein-Klein-Verlag
° Buch: Impfen - Völkermord im dritten Jahrtausend


° Macht Impfen Sinn?
 

WISSENSCHAFT, MEDIZIN UND MENSCHENRECHTE E.V.

 

Macht Impfen Sinn ?

Nein!
Denn Impfen ist ein nachvollziehbarer Betrug. Es war niemals möglich, mit Mikroben entsprechende Krankheiten auszulösen. Im Jahre 1882 begann der Bakteriologe Robert Koch, im politischen Auftrag Wissenschaftsbetrug. Da es ihm und anderen nicht gelang, mit Bakterien die behaupteten Krankheiten auszulösen, erzeugte er in irrsinnigen und grausamen Tierexperimenten "ähnliche Symptome" und wertete dies als Beweis für "Infektiösität." Auf diese Experimente aus dem 19. Jahrhundert berufen sich alle die impfen.

Ja!
Wenn man akzeptiert und begrüßt, daß die Regierungen der Bevölkerung mittels "Impfen", unter Umgehung der Entgiftungsfunktionen, Nervengifte wie Quecksilber, Aluminium, Lösungsmittel etc. irreversibel implantieren. Diese Nervengifte bewirken eine graduelle bis manifeste Verblödung, Entwicklungsstörungen aller Art, Lähmung und Tod der Geimpften und dienen dazu, den Willen von Menschen zu brechen. Gehen die Impfreaktionen über das durchschnittliche Maß, spricht das Gesetz von einem "Impfschaden."

Nein!
Denn "Infektiösität" wurde von der wissenschaftlichen Medizin (Virchow, Max von Pettenkofer, Rush, Klein u.a.), die Krankheiten objektiv richtig im Spannungsfeld zwischen Vergiftung, Mangel und Gehirnfunktionen erkannt haben, ausschließlich als Vergiftung definiert. Und Gift, z.B. im Wasser durch Fäkalien, Fäulnisgifte in Lebensmitteln und Leichengifte, heißt auf lateinisch "Virus." Öffentlich wurden Versuche durchgeführt, die die Behauptungen über "Ansteckung" durch Mikroben und das "Impfen" widerlegt haben. Ja!

Wenn man akzeptiert und begrüßt, dass das "Impfen" den Menschen zum leicht manipulierbaren Objekt gemacht hat. Der nun glaubt, dass Gesundheit nicht aus ihm selbst resultiert, sondern eines starken Staates und seiner Pharmaindustrie bedarf. Denn wer sich impfen läßt, läßt sich offensichtlich alles gefallen und merkt auch nicht mehr, daß er durch Antibiotika, Chemotherapie, Strahlung, Gentechnik etc. vergiftet und getötet wird.

Nein!
Denn keines der "krankmachenden Viren" wie z.B. die Pocken-, Polio-, Hepatitis-, AIDS-, Ebola-, Masern-, Mumps-, Röteln- und Zecken-Viren wurde jemals gesehen, isoliert und als existent bewiesen. Die staatliche Medizin hat diese "Viren" frei erfunden, um Impf- und Medikationsschäden zu kaschieren. Dieses Faktum kann leicht durch jedermann überprüft werden. Denn es gibt in der wissenschaftlichen Literatur keine Publikation, in der ein Wissenschaftler behauptet und belegt, daß er aus einem kranken Menschen das entsprechende "Virus" isoliert und charakterisiert hat. In den entsprechenden Lehrbüchern werden in betrügerischer Absicht Modelle und Fotos von Zellen als "Viren" präsentiert. Die Isolation, das Fotografieren und Charakterisieren von Viren die es gibt - die alle harmlos sind - kann jeder Laie innerhalb von zwei Tagen erlernen.

Ja!
Wenn man akzeptiert und begrüßt, dass mittels "Impfen" in der Dritten Welt massiv "Bevölkerungskontrolle", sprich Euthanasie durchgeführt wurde und wird. In den dortigen "Impfstoffen" befinden sich Schwangerschafts-Hormone, um Empfängnis zu verhindern, gentechnisch aktivierte Nukleinsäure, um auch Männer zu sterilisieren, Plutonium, mit dem man ganze Stämme vergiftet hat etc. Befinden sich die gleichen Nervengifte darin wie hierzulande, dann in stark erhöhter Konzentration, bis zum 100- und 1000-fachen des hier Üblichen. Die daraufhin auftretenden "Impfschäden", akutes Leberversagen und dadurch erzeugte Ganzkörperblutungen werden dann als "Ebola-", "Marburg-", "Krim-Kongo-", "Lassa-Virus" - Infektion etc. oder als "AIDS" bezeichnet.

Nein!
Denn schon seit Pasteur befindet sich in keinem Impfstoff das, was behauptet wird: Viren und Erreger oder Teile davon! Fragt man bei den verantwortlichen Behörden nach, wo der "Impfstoff" charakterisiert wurde, so bekommt man die Antwort, daß dies ein vom Staat zu schützendes Betriebsgeheimnis des Herstellers sei. Die Gesundheitsbehörden, die Ärztekammern und die Ärzte verschweigen, dass sich in jedem Impfstoff schwere Nervengifte, wie Quecksilber, Aluminium, Lösungsmittel etc. befinden, ohne die der "Impfstoff" niemals eine Reaktion erzeugen würde! Beipackzettel werden in der Regel nicht verteilt

Ja!
Wenn man akzeptiert und begrüßt, dass die Militärische Seuchenbehörde der USA (CDC und EIS) und damit das Pentagon, über die Weltgesundheitsorganisation die nationalen Gesundheitsbehörden manipuliert und über die Parlamente den gesetzlichen Rahmen geschaffen hat, jederzeit und überall die bürgerlichen Freiheitsrechte aufzuheben. Und über wahrheitswidrige Behauptungen über Biowaffen, z.B. Milzbrand, Pocken, Polio etc. einen nachweislich krankmachenden Psychoterror gegen die eigene Bevölkerung durchführt.

Nein!
Denn alle staatlichen Zahlen zeigen deutlich auf, daß "Impfungen" bei der Abnahme der Fallzahlen von Krankheiten niemals einen Einfluß hatten, im Gegenteil. Hier liegt ein leicht durchschaubarer Betrug der Impfbefürworter bei der Erstellung der Statistiken vor. Ebenso bei der Definition der verschiedenen "Infektions-Krankheiten". Diese werden am laufenden Bande verändert, um auf der einen Seite den Erfolg der "Impfungen" zu belegen, z.B. per Änderung der Definition von "Pocken" und "Polio" deren Verschwinden zu erklären und andererseits neue "Infektionskrankheiten" wie z.B. AIDS zu erfinden.

Ja!
Wenn man akzeptiert, dass Völkermord im eigenen Land geschieht, denn das Strafgesetzbuch bezeichnet "Impfen" als Völkermord: "Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren."

Wer nach diesen Tatsachenbenennungen weiterhin Impfungen empfiehlt, durchführt oder duldet macht sich strafbar. Es wird dazu aufgerufen, daß die in diesem Flugblatt getätigten Fakten selbst überprüft werden. Am einfachsten ist dies, wenn man die zuständigen Behörden nach einer wissenschaftlichen Publikation fragt, in der ein Wissenschaftler behauptet und belegt, daß er aus einem kranken Menschen das entsprechende, krankmachende "Virus" isoliert und dargestellt hat. Man nennt dies die Erfüllung des Ersten Kochschen Postulates, welches die Medizin wider besseren Wissens behauptet. Das Gesetz fordert hier die Beweisführung auf dem jeweiligen Stand der Wissenschaft und Technik. Die Beweisführung für die Existenz eines krankmachenden "Virus" benötigt also das elektronenmikroskopische Foto des isolierten Virus und die biochemischen Charakterisierung der Bestandteile des Virus. Da ein solcher Nachweis nirgendwo existiert, wird klar, daß die Nervengifte in den Impfstoffen absichtlich in die Bevölkerung implantiert werden. Bei dieser gewollten Irreführung und Vergiftung der Bevölkerung ist jeder Bürger verpflichtet, Strafanzeige bei der Polizei gegen Ausführende und Beteiligte des Impfens zu stellen. Die Kopien darüber und Antworten bitte über das Internet www.aufwaerts.at und www.klein-klein-aktion.de der Öffentlichkeit zugänglich machen! In unserem Buch "Impfen - Völkermord im Dritten Jahrtausend?" werden die Aussagen und die Geschichte des "Impfens" vertieft - Beweise aus den Behörden abgedruckt, z.B. wie der Ärztekammer-Präsident Österreichs, Dr. Otto Pjeta gerichtlich verhindern wollte, daß die Tatsachen übers Impfen bekannt werden - die Hintergründe erläutert, warum die Amerikanische Politik Angsterzeugung im Gesundheitswesen seit 1951 als politisches Mittel einsetzt - und Erfahrungsberichte von Müttern übers Impfen und die Hintergründe zu AIDS, BSE, MKS und weitere Untersuchungen erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert.

Das Buch hat 304 Seiten und kostet, zuzüglich von Porto und Verpackung DM 50,00 und ist über den Pirolverlag, PF 1210, 85066-Eichstätt, per Fax 08421/99761 oder e-mail: info@pirolverlag.de zu bestellen. In Österreich über den Verein Natürliches Leben, PF 114, 6300 Wörgl. Tel: 05332/73606, Fax: O5332/76426, e-mail: vnl@aon.at
ViSdPR Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V. 1.Vors: Karl Krafeld 2.Vors. Dr.Stefan Lanka Ludwig-Pfau-Str.1b 70176-Stuttgart

Ergänzung des Webmasters: Dieses Flugblatt wurde erstmals anläßlich einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung in Linz vom 23.10.01 verteilt, die von Dr. Lanka als "sehr erfolgreich" eingeschätzt wird.

www.neue-medizin.com


° Umfassendes Dokument von Dr. Stefan Lanka vom Klein-Klein-Verlag
 

Umfassendes Dokument von Dr. Stefan Lanka vom Klein-Klein-Verlag


° Buch: Impfen - Völkermord im dritten Jahrtausend

 

Vorstellung von
"Impfen - Völkermord im dritten Jahrtausend?"
Zum Buch von Dr. Stefan Lanka und Karl Krafeld (erschienen im Sept. 2001)
Stefan Lanka Die Autoren Karl Krafeld

(Mittlerweile ist ein komplettes Kapitel des Buches (Infektionstheorie und Pasteur) online verfügbar! Die nachfolgende Besprechung aus dem Jahr 2001 wurde am 23.11.2003 leicht geändert bzw. korrigiert

Völkermord?

Die Autoren Lanka und Krafeld sind bereit, die bisherige Impfpraxis (und -theorie) als Irrtum zu werten. Sollte jedoch weiterhin geimpft geimpft werden, also auch ins dritte Jahrtausend hinein, dann wäre das für die Autoren eine Art von Völkermord. Denn: Kein einziges der Viren, gegen die geimpft wird, sei jemals nachgewiesen worden. Und da dieser Sachverhalt den Behörden mittlerweile bekannt ist, sei Impfen nun kein Irrtum mehr, sondern ein wissentlich begangenes Verbrechen. Klar, daß diese Behauptungen zunächst auch unter eingefleischten Medizin"dissidenten" häufig auf ungläubiges Staunen stoßen. Ist der Typ (S. Lanka) nun vollends durchgeknallt, nachdem er in diversen geharnischten Stellungnahmen zum AIDS-Betrug bereits Freund und Feind vor den Kopf gestoßen hat? Oder ist die Medizin tatsächlich derart aus dem Ruder gelaufen, daß seit über 100 Jahren Krankheiten solchen Viren zugeschrieben werden, die es nicht einmal gibt? In ihrem Buch zeigen Lanka und Krafeld auf, daß in der Tat Letzteres der Fall ist!

Während Dr. Lanka überwiegend für den wissenschaftlichen Teil des Buches zuständig zeichnet (allerdings auch mit vielen persönlichen Anmerkungen), beschäftigt Karl Krafeld sich vor allem mit den gesellschaftlichen und soziologischen Aspekten des Impfskandals. Darüber hinaus kommen zahlreiche Gastautoren zu Wort, die sich teilweise mit ihren persönlichen Erfahrungen zum Thema, teilweise mit den Hintergründen gesellschaftlicher Fehlentwicklungen (Geldsystem etc.) befassen. Etwa die Hälfte des Buches jedoch besteht aus dem Abdruck unzähliger Schriftwechsel, die zwischen engagierten Bürgern und den Behörden und Instituten geführt wurden.

Klein-Klein-Aktion

Die meisten dieser Schreiben wurden im Rahmen einer sog. "Klein-Klein-Aktion" verfaßt. Näheres dazu auch auf der dazugehörigen Webseite www.klein-klein-aktion.de. Hintergrund dieser Aktion war, daß Stefan Lanka herausfand daß der Existenznachweis für alle "Impfviren" fehlten; also diejenigen Viren, welche angeblich die gefürchteten "Infektionskrankheiten" auslösen, gegen die geimpft wird. Lanka regte die Teilnehmer seiner Impfvorträge an, ihm nicht zu glauben, sondern selbst bei den Gesundheitsbehörden und zuständigen Instituten wie dem Robert-Koch-Institut oder dem Paul-Ehrlich-Institut die jeweiligen Virennachweise einzufordern. Die Resultate waren niederschmetternd und sind, wie gesagt, (z.T.) im vorliegenden Buch dokumentiert.

Kriterien (Viren)

Laut Lanka erfordert der Virennachweis durch Isolation mit Foto und biochemischer Charakterisierung des isolierten Partikels. Es ist zu erwarten, daß seine Gegner sich darauf berufen, daß ein Nachweis auch auf andere ("modernere") Art erfolgen könne und auch erfolgt sei. Wie das logisch überhaupt möglich sein kann, bleibt rätselhaft. Der in wissenschaftlichen Publikationen zu findende Hinweis auf das Zellkultur-Effekte verrate, daß das Sterben von Zellkulturen unter bestimmten Bedingungen als indirekter Beweis für die Existenz des Polio-Virus herangezogen worden sei. Desweiteren müssen die Virologen sich fragen lassen, warum eine Isolation (im wörtlichen Sinn) dieser Viren nicht unabhängig von anderen "Nachweis"methoden immer noch nicht gelungen ist, nachdem Bakterien schon im 19. Jahrhundert erfolgreich isoliert wurden.

Lanka verweist darauf, daß 1931 das Elektronenmikroskop erfunden wurde. Danach seien die Viren, die man sich als Mikroben vorgestellt hatte, die kleiner als Bakterien sind - zu klein für das Lichtmikroskop - immer noch nicht aufgetaucht, was die Virologen zunächst verstummen lassen habe. Man habe sich darauf berufen, daß die Viren eben auch für das EM noch zu klein seien. Aber auch mit der nächsten Generation der Elektronenmikroskope in den 70er-Jahren seien die Viren nicht zum Vorschein gekommen. Und auch später nicht, also überhaupt nie bis zum heutigen Tag! Vom Polio- und vom Gelbfiebervirus z.B. gebe es nicht nur kein Foto, sondern es werde noch nicht einmal eine biochemische Charakterisierung behauptet.

Grundsätzlich, so Lanka, sei die Virusisolation von praktisch jedermann in wenigen Nachmittagen erlernbar, So geschehen beispielsweise beim bekannten AIDS-Kritiker Neville Hodgkinson und anderen Interessierten, die sich diese Technik zeigen ließen, denn "begreifen" käme von "be-greifen". Andrerseits wird aber deutlich, daß dies wohl nur für die "Endphase" des Isolieren gelten kann, denn Stefan Lanka hat (als einer der wenigen Virologen) bereits selbst ein Virus isoliert, das in Algen vorkommt; und er betont, daß es langwierig und schwierig gewesen sei, die Bedingungen herauszuarbeiten, unter denen die Algeninhaltsstoffe zu binden seien.

Funktion der Bakterien

Bakterien sind seit langem nachgewiesen, aber laut Lanka nicht "Verursacher" der "bakteriellen" Krankheiten, sondern eingebunden in einen Reparaturmechanismus. Die Vorstellung des Krieges zwischen Mikroben (Bakterien, Viren, Pilze) und einem Immunsystem sei überholt; an ihre Stelle trete das Gleichgewichtsdenken, wobei die genannten Reparaturvorgänge der Wiederherstellung des Gleichgewichts dienten. Dies entspricht übrigens dem 4. Naturgesetz der Neuen Medizin nach Dr. R.G. Hamer, und ist daher so gut nachgewiesen wie es möglich ist (natürlich kann man den Mikroben beim Arbeiten schlecht über die Schulter schauen). Tatsache sei jedenfalls, daß alle Infektionsversuche, die beispielsweise ein Robert Koch mit dem Cholerabazillus unternommen habe, gescheitert seien!

Auch alle anderen Infektionsexperimente seien gescheitert, die 4 Koch´schen Regeln ließen jedoch ein Hintertürchen offen, da nur die Auslösung von "ähnlichen" Krankheiten durch die Infektion verlangt würde. Da jedoch die "gleiche" Krankheit nie (planmäßig) erzeugt werden konnte, sei die gesamte Infektionstheorie seit den Zeiten von Wissenschaftsbetrüger Pasteur haltlos: Es fehlt bei den Bakterien an einem Kausalitätsnachweis und bei Viren an einem Existenznachweis (es gibt zwar Viren, aber nur solche, die nie mit ernsthaften Krankheiten in Verbindung gebracht wurden).

"Was wird gespritzt? Grundlos!"

So lautet der Titel eines entscheidenden Kapitels. Warum "grundlos" geimpft wird, habe ich bereits dargestellt. Aber was wird nun gespritzt? Die Impfstoffe enthalten zum einen giftige Lösungsmittel und Konservierungsstoffe, wie z.B. Quecksilberverbindungen. Zum anderen enthalten die eigentliche Impfsubstanz, die ...ja, woraus besteht sie eigentlich, wo es doch die Erreger gar nicht gibt (die meisten Impfungen (auf angebliche Virenkrankheiten bezogen)? Dazu und zu den angeblichen Immunreaktionen macht Dr. Lanka hochinteressante Ausführungen, zu denen Stellungnahmen der Gegenseite wünschenswert wären. Demnach bekomme man auf die Frage nach der Charakterisierung der Eiweiße vom zuständigen Bundesinstitut nur die Auskunft, daß dies staatlicherseits zu schützendes Betriebsgeheimnis der Hersteller sei! Es sei gelogen, daß die Zusatzstoffe selbst unwirksam seien - gerade von ihnen gehe tatsächlich die "Wirkung" der Impfstoffe aus! Aus den Lehrbüchern der Medizin selbst ginge hervor, daß "Erreger" in den Körper gespritzt allein niemals eine immunologische Reaktion hervorgerufen haben!

Angriffe auf andere sog. Medizin- bzw. "AIDS"-Kritiker
(Neufassung vom 23.11.03 auch aufgrund der Vorkommnisse der letzten 2 Jahre)

Auch in diesem Buch (wie schon in vorangegangenen Stellungnahmen) bleiben vor allem prominente Figuren der sog. "AIDS-Kritik" nicht von harten Attacken verschont, insbesondere Prof. Peter Duesberg und der deutsche Arzt Dr. Claus Köhnlein. Ihnen wirft Dr. Lanka hauptsächlich vor, den südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki nicht über die Viruslüge (HIV existiert nicht) aufgeklärt zu haben (siehe nächster Abschnitt). Mit den "Impfkritikern" geht Karl Krafeld ins Gericht: Wo es keine Schutzimpfung gebe (sondern nur als Schutzimpfung behauptete Körperverletzungen, sei auch eine Gegnerschaft sinnlos. Aufgrund der (nicht erstmaligen) Schärfe ihrer Angriffe ("Verbrecher") haben die Autoren seit jeher polarisiert. Diejenigen, die sich allzusehr darüber ereifern, müssen sich jedoch fragen lassen, ob sie verstanden haben, worum es geht. Es wird z.B. davon gesprochen, welchen Ruf ein Dr. Lanka in der "AIDS-kritischen Szene" und in sog. Impfkritikerkreisen genießt. Der Begriff "Szene" ist hier bereits hochverräterisch. Wer einen Blick hinter die Kulissen wagt, erfährt schnell, daß die eitlen und kleinkarierten Eifersüchteleien der "Kritikerszene" nichts mit dem Wunsch nach baldiger Überwindung der derzeitigen medizinischen Krisensituation zu tun haben.

Von "AIDS" zu "Impfen"

In den 80er-Jahren, als frischgebackener Student, hielt Dr. Lanka sogar Vorträge, in denen er wegen der "Seuche" AIDS u.a. zum Gebrauch von Kondomen riet. Aber schon bald stieß er auf die Nachweisproblematik für HIV. Seit 1994 ist Dr. Lanka nun zusammen mit dem "Strategen" Karl Krafeld in Sachen AIDS-Überwindung aktiv. Anders als der bekannteste AIDS-Kritiker, Prof. Peter Duesberg, hat Dr. Lanka von Anfang an nicht nur den kausalen Zusammenhang zwischen HIV und AIDS bestritten, sondern vielmehr betont, daß "HIV" immer nur eine freie molekularbiologiche Interpretation war, ohne tatächlichen Nachweis, ohne Foto des isolierten Virus.

Im Jahr 2000 brachen Lanka und Krafeld weitgehend mit den, wie sie es nennen, "AIDS-Kritizisten", die ihrer Meinung nach nur kritisieren, aber nicht überwinden wollen. Lanka/Krafeld machen dies fest an a) der Weigerung, die volle Wahrheit (kein Virus da) zu verkünden - so habe Dr. Köhnlein gesagt, für die volle Wahrheit sei die Medizin erst in 10 Jahren reif - und b) der Unverbindlichkeit der Kritik, anstatt von den zuständigen und verantwortlichen staatlichen Organen rechtsstaatliches Handeln einzufordern. Zu diskutieren und nichts zu tun.

Schon früh fragte sich Dr. Lanka, ob der staatlichen Impfpolitik nicht dieselben haltlosen Hypothesen zugrunde lagen wie der AIDS-Politik. Er beganng nach Nachweisen für die Impfviren (z.B. Poliovirus) zu suchen und wurde nicht fündig. Irgendwann im Jahr 2000 fiel dann die Entscheidung, den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit zu verlagern, von AIDS auf den darüber hinausgehenden Impfskandal: Mit der bereits genannten Folge "klein-klein-aktion" mit Stefan Lanka nicht als Initiator, aber als "Ermutiger".

Glauben

Dies ist kein Buch im traditionellen Sinn, und deshalb auch keine traditionelle Buchbesprechung. Dieses Buch soll nicht geglaubt werden. Die Bürger dieses Landes müssen die Nachweise, die AIDS und Impfen zugrunde liegen, selbst einfordern und geeignete Schritte überlegen, wenn sie abgewiesen werden. Das Buch "Impfen - Völkermord im dritten Jahrtausend?" ist ein Wegweiser. Mir ist bewußt, daß die Schlußfolgerungen (z.B. kein Poliovirus, kein Pockenvirus, kein Masernvirus existent) unglaublich, unglaubbar erscheinen mögen. Über 100 Jahre Medizingeschichte durch ein paar gezielte Nachfragen engagierter Bürger hinweggefegt?! Gewöhnen Sie sich langsam an den Gedanken - und werden Sie einstweilen aktiv!

 

 

IMPFEN -Völkermord im dritten Jahrtausend
Stefan Lanka
Infektionstheorie und Pasteur aus Lanka/Krafeld

Möchte man ergründen, woher die Wissenschaft ihre Beweise bezieht oder bezogen hat, um ihre jeweiligen Behauptungen zu belegen, dann muß man dort hingehen, wo behauptet wird, daß dort die Beweise zu finden sind. Seit es den Buchdruck gibt, war es kein Problem mehr, Erkenntnisse für jedermann nachvollziehbar zu machen. Ohne daß die Möglichkeit bestand, beim Kopieren - früher beim Abschreiben - nachträglich zu manipulieren. Es gilt das geschriebene Wort und weil es an vielen Stellen gleichzeitig abgelegt worden ist, gilt dies als verbindlich.

Findet man Beweise, dann ist es gut; findet man sie nicht; dann muß man versuchen, herauszufinden warum? Z.B. ist am 9. März 1995 zum ersten Mal in der noch jungen Geschichte von »AIDS« bewiesen geworden, daß die verantwortliche Behörde der Deutschen Bundesregierung, das auch fürs Impfen zuständige Robert-Koch-Institut in Berlin weiß, daß es keine Beweise für die Existenz des AIDS-Virus »HIV« gibt. Dies wurde am 15. Januar 2001 nun sogar auch noch richterlich bestätigt. Abschließend durch den Deutschen Bundestag, dann am 17. Mai 2001 in einer eigenen Drucksache. Damit war das Vorstellungsmodell - man nennt das Hypothese - einer infektiösen Immunschwäche »AIDS« widerlegt worden. Es ist dabei sogar klar geworden, daß es bei »AIDS« von Anfang an keinen berechtigten, also nachvollziehbaren Grund gab, eine Übertragbarkeit durch eine übertragbare, krankmachende Mikrobe, ein infektiöses Agens wie es die Wissenschaft exakt formuliert, z.B ein »Virus«, zu vermuten. Warum also wurde so etwas behauptet? Warum macht da »alle Welt« mit? Muß es nicht doch so sein, denn ein Irrtum kann bei so vielen Beteiligten doch gar nicht möglich sein? Alle Welt »impft« doch, und dank der Wissenschaft verstehen wir jetzt sogar das »Immunsystem« und verstehen, wie sich der Körper vor »Feinden« schützt. Wo es viel Erregung, Fieber, Hautausschläge etc., also Krankheit gibt, muß es doch »Erreger« geben? Und außerdem kann nicht sein, was nicht sein darf! Was würde das denn bedeuten?

Vorsicht also vor Falschfahrern im heutigen Gesundheitswesen!? Falschmeldung: Tausende?! Also alles »Falschfahrer« bis auf wenige? Warum? Wer regelt den Verkehr? Was und wo sind die Regeln definiert? Wer sind die Verantwortlichen, wer die Trittbrettfahrer, wer die Dummen, wer die Opfer - falls dem so sein sollte?

Sie halten das Buch in Ihren Händen, weil Sie selbst erfahren haben, daß Ihnen Beweise zum »Impfen«, zu ganz konkreten »Erregern« von Krankheiten, gegen die Sie sich und Ihre Kinder impfen lassen sollen, schlichtweg verweigert werden. Sie halten das Buch in Ihren Händen, weil Sie sogar vom Bundesministerium für Gesundheit einen unglaubbaren Brief bekommen haben, mit der erschreckenden Mitteilung, daß das BfG nicht in der Lage ist, wissenschaftliche Erkenntnisse zum »Impfen« darzulegen. Dies obwohl Sie ja gerade deswegen an das BfG geschrieben haben, weil Sie von den Gesundheitsämtern auf die dem BfG unterstellten und zuständigen Institute verwiesen wurden, und diese Ihnen dann partout keine Antwort auf ganz konkret gestellte Fragen gegeben haben. Sie halten das Buch in den Händen, weil Sie ein verantwortungsvoller Mensch sind, der seine Pflichten und Rechte kennt und sich deswegen auch bei den zuständigen Parlamenten auf Landes- und Bundesebene darüber beschwert hat.

Sie halten das Buch in den Händen, weil Sie nun definitiv wissen wollen, ob Sie ein Risiko eingehen, wenn Sie sich nicht impfen, oder ob Sie das Risiko eines »Impfschadens« eingehen sollen, wenn Sie sich impfen? Oder Sie halten das Buch in Ihren Händen, weil Sie von diesem Vorgehen engagierter Frauen, Mütter und Großmütter in Deutschland und Österreich gehört haben oder es auf dem Internet unter www.klein-klein-aktion.de gesehen und verfolgt haben. Und jetzt wissen wollen, ob und warum denn geimpft werden soll, und warum sich die zuständigen Behörden und mittlerweile schon die Politik konsequent weigern zu benennen, wo denn in der wissenschaftlichen Literatur die Beweise über die »Erreger« sind. Ist das ganze ein Irrtum oder Betrug? Und falls ja - seit wann wissen die zuständigen Behörden und »Wissenschaftler« davon?

Um das zu ergründen muß man, der Dringlichkeit und der Verantwortung entsprechend, die man nun damit trägt, in die Zeit zurückgehen, in der das ganze angefangen hat. Und dann wieder zurück ins 20. Jahrhundert, auf den »jeweiligen Stand der Forschung und Technik«, wie es das Gesetz zur Regelung des »Impfens« eben vorsieht, also in die Elektronenmikroskopie und die Biochemie. Man muß, um verstehen und nachvollziehen zu können, ob und seit wann »Impfen« Irrtum oder Betrug ist, nicht nur zurück zu »Adam und Eva« des »Impfens« gehen, sondern auch versuchen zu verstehen, wie man damals dachte, um entscheiden zu können: Irrtum oder Betrug? Man muß also nicht nur in das 19. Jahrhundert zurückgehen, von dem behauptet wird, daß dort die »wissenschaftlichen« Grundlagen des »Impfens« gelegt worden sind und nicht nur in das 18. Jahrhundert zurückgehen, in dem die damalige Wissenschaft, die Schulmedizin und der Staat selbst davon ausgingen, daß Krankheiten durch Mangelernährung, Gifte - vor allem von verdorbenen Speisen und vergiftetem Wasser - verursacht werden. Man muß zurückgehen in die Zeit, als zum ersten Mal behauptet wurde, daß geimpft wurde, ins Jahr 1796. Und in die Zeit, als es zum ersten Mal möglich wurde, sogenannte Mikroben, Bakterien und Mikropilze - mit dem Lichtmikroskop -sichtbar zu machen, und durch Experimente deren Fähigkeiten und Aufgaben zu ergründen, zu erforschen, zu belegen; also Wissenschaft zu betreiben. Ins 17. Jahrhundert!

Im Siebzehnten Jahrhundert stand ab dem Jahr 1661 der medizinischen Forschung das Lichtmikroskop zur Verfügung und beflügelte ganz entscheidend die Einsichten ins Leben. Es ist erstaunlich, wie nahe die verschiedenen Forscher sich dem Erkennen von fundamentalen Lebensvorgängen genähert haben. Man dachte damals im Denksystem, dem sogenannten Paradigma, des statischen Gleichgewichts. Die Wissenschaft braucht Paradigmen, Denksysteme, um Modelle entwickeln zu können. Um so Leben besser verstehen und »Krankheit« besser behandeln zu können. Man dachte im Paradigma des stabilen Gleichgewichts, daß Leben immer gleich sei und immer nur aus schon bestehendem Leben hervorgeht. Daß Leben von Gott erschaffen wurde und bestimmte Bedingungen benötigt, um existieren zu können. Es war eine sehr fruchtbare Zeit. Junge Studenten der Medizin waren damals sehr flexibel und wanderten kreuz und quer durch die Welt, um bei den Forschern zu lernen, die Wichtiges und Neues entdeckt haben. Man diskutierte und publizierte viel.

Man versuchte durch vielzählige Experimente, deren Resultate man publizierte, zu überzeugen. Normal war, daß man voneinander lernte und so zu tieferer Erkenntnis vorstieß. Dogmen, die wie heute die ganze Medizin und Biologie dominierten, z. B. das »Zentrale Dogma der Molekularen Genetik« (seit 1956) oder das heute ausschließlich gelehrte Dogma der »Infektionshypothese« gab es damals nicht. Heute die Anhänger der »statischen Anschauung des Lebens« (Leben ist und kann nur aus sich selbst heraus entstehen) als »Mechanisten« zu diffamieren, oder später die der »Veränderbarkeit des Lebens und der Spontanerzeugung des Lebens« als »Vitalisten«, ist absolut unzu­lässig und geschieht mit der ausschließlichen Absicht, die heutigen Dogmen zu rechtfertigen.

Zumal die »Mechanisten« alsbald bewiesen haben, daß aus sterilen Lösungen kein neues Leben entstehen kann, als sie die Bakterien und die Keime des Lebens - Samenfäden (die Eizelle der Frau wurde von der Medizin allerdings noch 200 Jahre lang ignoriert) - unter dem Mikroskop entdeckten. Die »Vitalisten« aber ebenso beweisen konnten, daß Leben sich verändert. Da der Samenfaden ja anders aussieht als der fertige Mensch und da in den Samenfäden nicht der »Homolukus«, der fertige Mensch zu sehen war. So befruchteten sich diese beiden Denksysteme und führten zu immer tieferer Einsicht in das Leben, von denen ein heutiger Medizinstudent nicht einmal zu träumen gedenkt. Recht hatte der, der in der Praxis, im Versuch, im täglichen Leben mit seinen Erkenntnissen Erfolg hatte und seine Vorstellungen, seine Hypothesen praktisch beweisen konnte.

Es war ganz normal und anders nicht vorstellbar, daß die Experimente und Beweise unter öffentlicher Anteilnahme und, das ist ein wesentliches Kriterium für Wissenschaft, auch für jedermann nachvollziehbar vorgetragen wurden. Um Betrug vorzubeugen. Es war auch die Zeit, wie wir wissen, als der Staat begann, ein öffentliches Gesundheitswesen aufzubauen und die Ausbildung der Mediziner zu organisieren. Und begann, systematisch Forscher zu bezahlen und medizinische Fakultäten aufzubauen. Und wenn man da Geld wollte um zu forschen, mußte man zuerst beweisen, daß man etwas vorzuweisen hatte. Nicht so wie heute, wo die »Forscher« behaupten, daß sie noch viel mehr Geld brauchen, um ihre Hypothesen vielleicht in 20 Jahren zu belegen.

Später, im 19. Jahrhundert war aber die Zeit, als die Kirche sehr froh war, daß nun bewiesen war, daß Leben nicht spontan entstehen kann und sich auf die Seite der Politik stellte, die plötzlich begann, einige »Wissenschaftler« zu finanzieren, die trotz aller gegenteiligen Resultate ihrer Experimente behaupteten, daß Krankheiten durch Mikroben »übertragbar« sind. Die »Feuerwehr« nun also für den Brand verantwort­lich sein soll! Für die Kirche stand nämlich schon lange fest, daß wer krank ist, gesündigt hat und über ihn die gerechte Strafe Gottes gekommen sei, und deutete die Bibel um. Seit dieser Zeit wurden diese Art von »Wissenschaftler«, die behaupteten, daß Krankheiten »übertragbar« sind, obwohl sie das Gegenteil bewiesen haben, als »Kon-tagionisten« bezeichnet. Und zusätzlich zur Politik von Kirchen und kirchennahen Sponsoren unterstützt wurden, was nicht unbedeutend war und wesentlich zum Verhängnis beigetragen hat. Die damalige Schulmedizin hat es nicht geschafft, gegen diese Allianz das Oberwasser zu behalten, obwohl durch wackere Selbstversuche gezeigt wurde, daß Bakterien, die für Krankheiten verantwortlich gemacht wurden, nicht in der Lage sind, Krankheit auszulösen.

So wundert es auch nicht, daß eine 1796 durch den Engländer Edward Jenner durchgeführte Variation der Schröpfmethode, damals eine weit verbreitete Methode, heute als die erste »Impfung« bezeichnet wurde. Die nicht nur bei seinem Sohn, der daran starb, sondern auch bei vielen anderen die Gesundheit wesentlich beeinträchtigte. Aus dem Paradigma der Zeit leitete sich auch das Denken in Entspechungen ab und die Methode der Behandlung von Gleichem mit Gleichen, dem Ausleiten und Einführen von allen möglichen Substanzen und Extrakten bis hin zu Giften und Schwermetallen. Und es sei daran erinnert, daß sich das Denken Hahnemanns und die Erfindung der Homöopathie daraus ableitete. Es ist ein unglaublich plumper und unverschämter Werbetrick, daß heute behauptet wird, daß Jenner damals »bewiesen« hätte, einen achtjährigen Jungen mittels »Kuhpocken« gegen die »Menschenpocken« immunisiert zu haben. Die historischen Aufzeichnungen geben nichts dergleichen her. Aber noch weniger faßbar ist, daß in der heutigen Wissenschaftsliteratur verschwiegen wird, daß 1793 in Amerika, das damals tolerant und viel weniger durch die Kirche beeinflußt war als Europa, ganz klar bewiesen wurde, daß »Seuchen«, also das vermehrte Auftreten von Krankheiten, nicht durch Mikroben verursacht werden können! Sondern durch Fäkalien, »Leichengift« (besonders Tierleichen, die bei Dürren und Mißernten immer zuerst verendeten, da sie dann nicht mehr gefüttert und gewässert wurden!) im Wasser und verdorbene Lebensmittel verursacht werden. Die Symptome der Erkrankungen, verursacht durch Nitrate/Nitrite im Wasser und Fäulnisgifte verdorbener Lebensmittel (der Kühlschrank war noch nicht erfunden!) sind Fieber, Kopfweh, Hautrötungen, Hautausschläge ( = Pocken), Hautblutungen, innere Blutungen ( = schwarzes Erbrechen!), Durchfall, blutiger Durchfall etc. und Leberentzündung: Hepatitis. Je nach Art und Grad der Vergiftungen werden die Haut und die Augen dabei mehr oder weniger gelb, zeigen sich äußerlich wie innerlich rote, dann blaue und schwarze Flecken und Beulen, und der Betroffene kann sich mehr oder weniger schnell wieder erholen, wenn er wieder sauberes Wasser und vollwertige Ernährung bekommt. Die Symptome verschiedenster Vergiftungen wurden und werden ganz unterschiedlich benannt: als Malaria (schlechte Luft!), Gelbfieber, Pocken, Pest, AIDS, Hepatitis etc.

Es ist nicht nur nicht glaubbar, sondern schlichter Betrug, daß diese Tatsachenzusammenhänge, die damals schon bekannt waren, heute ignoriert und verleumdet werden. Nachlesen kann man in den heutigen Lehrbüchern nur, daß es 1793 in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania eine verheerende »Gelbfieber-Epidemie« gegeben hätte. Und damals ein heftiger Streit zwischen »Kontagionisten« und den als »Anti-kontagionisten« diffamierten Ärzte gegeben hätte. Nichts dergleichen ist wahr und belegbar! Das Gegenteil ist der Fall, wie man in der Literatur der damaligen Zeit, und der Literatur bis zum zweiten Weltkrieg überall nachlesen konnte. Danach dominierte, wie wir noch sehen werden politisch bedingt, die »Infektionshypothese« in allen Lebensbereichen.

So auch in den Schul-, Geschichts- und Lehrbüchern. Dort findet man nichts als Verleumdung über diese »Seuche« und der daran beteiligten Ärzte, und nur die widerlegte Behauptung, daß »Gelbfieber« übertragbar sei, und die bis heute unbewiesene Behauptung, daß das »Gelbfieber-Virus« im 20. Jahrhundert isoliert und charakterisiert worden sei. Wenn man also nach dem »Gelbfieber-Virus« fragt, wo denn im 20. Jahrhundert, mit den Techniken des 20. Jahrhunderts, der Elektronenmikroskopie und der Biochemie, bewiesen wurde, daß es diese »Virus« gibt, dann kann niemandem auch nur eine einzige Publikation genannt werden. Die »Spezialisten« laufen vor einem weg wie kleine Kinder, die furchtbar Angst haben, wenn man sie nach Beweisen für das »Virus« fragt. Bis heute wurde nirgendwo ein Foto des »Gelbfieber-Virus« publiziert, geschweige denn eine biochemische Charakterisierung des »Virus«. In der Literatur bis vor dem Zweiten Weltkrieg findet man dann alle Details, wie sie auch 1793 wissenschaftlich und sonstwo publiziert worden sind. Die heute als »Anti-kontagionisten« verleumdeten Ärzte entpuppen sich als der berühmteste Arzt des 18. Jahrhunderts und Begründer der klinischen Medizin, Benjamin Rush (1745-1813) und seine Mitarbeiter! Er studierte in Europa und wurde 1768 in Edinburgh (Schottland) promoviert. Berühmt geworden ist er nicht nur durch seine Aufklärung und Prophylaxe besagter »Gelbfieber-Epidemie« in Philadelphia, sondern durch seine Arbei­ten über die Zusammenhänge zwischen Zahnkrankheiten und Rheuma und seine Hilfestellungen bei Alkoholismus. Er war Medizinprofessor an der Universität des Bundesstaates. Er war der beliebteste Professor seiner Zeit, die Studenten pilgerten aus allen Teilen der Welt zu ihm.

Durch die Erkenntnisse über die Bedeutung des sauberen Wassers und die Gefährlichkeit der Gifte darin und besonders der Gifte in verdorbenen Lebensmitteln, warnte er vor den Folgen der unsäglichen Lebensbedingungen der Menschen in der Stadt und sagte voraus, daß unter den zur Zeit vorherrschenden Bedingungen noch viel mehr Menschen die oben genannte Symptome entwickeln werden und noch mehr an den Vergiftungen sterben werden. Und er behandelte Betroffene, mit denen er dauernd im engsten Kontakt war, mit den klassischen Methoden der damaligen Schulmedizin. Sein Kollege, der Arzt Nathaniel Potter, führte Selbstversuche durch, die bewiesen haben, daß das »Gelbfieber« nicht ansteckend ist. Schauen Sie selbst in den Geschichtsbüchern nach, warum die Situation in Philadelphia in dieser Zeit so war wie sie war! Heute wird gelogen, daß sich die Balken biegen und behauptet, daß die »Gelbfieber-Epidemie« aus dem Nichts heraus die Stadt heimgesucht hätte. Und daß die Hausmücke - Aedes Aegypti - das im 20. Jahrhundert postulierte »Gelbfieber-Virus«, welches in den Tropen die Tropenkrankheit »Gelbfieber« auslösen soll, über den Schiffsverkehr mit Afrika und Südamerika nach Amerika und Europa »eingeschleppt« haben soll.

Die zu jeder Zeit widerlegten Behauptungen, daß sich Krankheiten, bedingt durch sich schnell verbreitende »Erreger«, »seuchenartig« ausbreiten können, wurden gezielt durch den Deutschen und Französischem Staat als Politik der Angsterzeugung eingesetzt. Und sie wurden u. a. benutzt, um Angst vor dem Gegner im Kriege zu schüren und zu rechtfertigen, warum man Gefangene - nicht nur Kriegsgefangene - in Isolierstationen unter »Quarantäne« stellen muß! In der BRD wurde zum 1. Januar 2001 das Bundesseuchengesetz »novelliert«, das 26 Situationen beschreibt, in der die »Infekto-logen« in den Gesundheitsämtern des Landes und des Bundes Ausgangssperren, Quarantäne, Verhaftungen etc. pp. »verfügen« dürfen, wenn es »begründeten Verdacht« auf »gefährlich werden könnende« neue und alte »Erreger« geben sollte. Also das Grundgesetz, das uns schützen soll, aufhebt. Die »MKS-Seuche« zu Beginn des Jahres 2001 war nur eine kleine Trockenübung, das neue Gesetz in der Praxis zu erproben. Das »MKS-Virus» ist nämlich auch eine Erfindung der Deutschen aus dem Jahre 1898. Ich habe alle Wetten gewonnen, daß es in Deutschland keinen »bestätigten« »MKS«-Fall geben wird!

Zurück nun ins 19. Jahrhundert. Ein Jahrhundert der Kriege und des kriegerischen Denkens, das fortan auch das Denken der nun voll und ganz staatlich gestützten »Wissenschaft« der »Seuchenmedizin« dominieren wird. 1875 war es den Engländern gelungen, den Suezkanal unter ihre vollständige Kontrolle zu bringen. Damit hatten sie erhebliche Handelsvorteile, die den Kontinentalmächten Europas mehr als nur ein Dorn im Auge waren. Es wurde, um die Handelsvorteile Englands einzuschränken, damit gedroht, »Quarantäne« auf englische Schiffe und Produkte zu verhängen, um die Schiffahrt durch das Mittelmeer hindurch und den Handel zu blockieren. Verschlimmert wurde die Situation, als England den drastisch verkürzten Reiseweg in seine Kolonie auch noch ausnutzte, um von dort Truppen heranzuholen, mit denen Ägypten 1882 faktisch zu einer Kolonie Englands gemacht wurde. Die von den nun als »Lokalisten« verleumdeten Ärzten vorhergesagten »Cholera-Ausbrüche« in den Gefangenenlagern wurden benutzt, um die angedrohte »Quarantäne« politisch durchsetzen zu können. Doch die »Lokalisten«, darunter der berühmte deutsche Arzt Max von Pet-tenkofer und der berühmteste Mikrobiologe seines Landes, der Österreicher Edward Emanuel Klein, bewiesen, daß »Cholera« nicht übertragbar ist, und daß es letztendlich an den Fäkalien im Wasser liegt, daß Menschen z. T. lebensgefährliche Durchfälle bekommen.

Also wurde Robert Koch von der deutschen Regierung nach Ägypten beordert, um dort zu beweisen, daß »Cholera« übertragbar ist. Resultat: Negativ! Er konnte nur beweisen, daß es nicht möglich ist, Cholera zu übertragen. Also wurde er nach Kalkutta beordert, um dort das Gleiche zu tun. Resulat: Negativ. Er hatte wieder nur beweisen können, daß »Cholera« nicht übertragbar ist. Der Öffentlichkeit wurde aber nur berichtet, daß »Cholera« übertragbar sei und von den Engländern aus Indien nach Europa eingeschleppt werden könnte. Da die Engländer schon lange zuvor aufgezeigt hatten, daß Krankheiten u.a. durch lokale Wetter-, Wasser-, Boden-, Ernährungs- und andere Umstände bedingt sind, und als seit 1866, nachdem der Ausbau des Kläranlagensystems in den Großstädten abgeschlossen war, keine »Cholera-Epidemie« mehr auftrat, verlief die Sache im Sand. Qurantäne-Maßnahmen wurden den Engländern deswegen nie auferlegt. Nachzulesen in Mario Ogawa's Aufsatz »Uneasy Bedfellows: Science and Politics in the Refutation of Koch's Bacterial Theory of Cholera« (Ungleiche Spießgesellen: Wissenschaft und Politik in der Widerlegung der Koch'schen Theorie der Bakterien-Theorie von Cholera) im »Bulletin of the History of Medicine« Band 74, Dezember 2000, und im geisteswissenschaftlichen Teil (sic!) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 31. Januar 2001.

Damit waren die Weichen gestellt und von da an gab es in der »Staatlichen Wissenschaft« nur noch ein Denksystem über Krankheiten, nämlich das des Krieges. Das Kampf-Paradigma zur Erklärung von Krankheiten war geboren und dominierte von dort an, bis heute das Reden und »Erklären« von Krankheiten. Die Deutschen hatten schnell gelernt und fortan wurden »indirekte« Beweise »offiziell« akzeptiert, um Krankheiten zu erklären. Man muß sich in Erinnerung rufen, daß Deutschland damals die Welt »wissenschaftlich« dominierte. Und daß in Deutschland 1884 die Berliner-Konferenz stattfand, auf der Europa die Kolonialisierung Afrikas beschloß. Aus humanitären Gründen sozusagen, denn ohne Europäer in Afrika wurde behauptet, könnten die Afrikaner selbst nicht überleben. Der größte Holocaust aller Zeiten begann, der noch viel weniger als der Holocaust an den Juden aufgearbeitet wurde und bis heute Afrika entwurzelt hat und am Boden hält. Die »Wissenschaft« lieferte die Argumente, warum Afrikaner Untermenschen seien. Und die Infektologen entschieden über Leben und Tod und toben sich bis heute in Afrika ungehindert und auf hinterhältigste Art und Weise aus. Seit dieser Zeit wird in Afrika mittels »Impfun­gen« eine brutale »Bevölkerungspolitik« betrieben, die »AIDS« hervorgebracht hat und jetzt durch den Einsatz von »gentechnischen« Impfstoffen überboten wird. Damit kann man nämlich auch Männer sterilisieren.

Das Kriegs-Paradigma ist bis heute dominierend in der Erklärung von Leben. Was dazu führte, daß sich die Biologie, seit ihren Anfängen, noch nie soweit von der Realität des Lebens entfernt hat wie heute. Besonders fatal wirkt sich das in der »Behandlung« von Krankheiten aus und zerstört die Grundlagen des Lebens. Die drastisch gestiegene und immer noch steigende Zunahme an Unfruchtbarkeit, chronischen Krankheiten, Krebs etc. ist ein sicherer Indikator für die Selbstzerstörung der Menschheit durch die Medizin. »Kampf der Mikrobe« und nicht »Leben mit der Mikrobe« war von da an das Dogma.

So ist es denn auch nachvollziehbar, daß von dieser Zeit an auf alles geschossen wurde, was als krank und abartig angesehen oder definiert wurde - anstatt zu helfen. Bei einem durchschnittlichen Krankenhaus- oder Praxisbesuch bekommt der nichtsahnende Mensch den Eindruck, daß er sich in einem furchtbaren Krieg und oftmals sogar im Endkampf befindet. Sogar die revolutionäre Biochemie des 20. Jahrhunderts, die jedem Forscher klarmachte, daß Leben in »Gleichgewichten« funktioniert, wurde und wird ignoriert. Wenn ab und zu bei Krankheiten Bakterien im Lichtmikroskop gesehen wurden, wie z.B. bei Cholera im Wasser, oder bei der »Tuberkulose«, wurde, entgegen allen Beobachtungen behauptet, daß diese »Bakterien« die Ursache der »Krankheiten« seinen. Alle anderen Krankheiten, bei denen man nur sehr selten oder nie Bakterien beobachten kann, wurden und werden seit dem Ende des 19. Jahrhunderts und bis heute durch frei erfundene »Viren«, neuerdings auch »Gene« erklärt. Darunter stellte man sich noch kleinere »Erreger« als die Bakterien vor. Dies war nur möglich, da es zu dieser Zeit noch nicht möglich war, kleinere Strukturen als Bakterien zu fotografieren. Das Elektronenmikroskop wurde erst 1931 erfunden. Der »Arzneimittelforscher« Paul Ehrlich, der zeitlebens nach der »Magischen Kugel« suchte, um damit »alle Krankheiten gleichzeitig« bekämpfen zu können, kam auf den Plan. Die Chemotherapie war geboren. Der Chemiegigant Alfred Nobel, Erfinder des Dynamit, stiftete seit 1901 alljährlich den »Nobelpreis«, um dieser Art von »Forschung« Auftrieb zu verleihen. Der erste Nobelpreis, 1901, ging an den Kollegen von Ehrlich, den »Bakteriologen« Emil von Behring, der ab 1889 grausamste Tierversuche durchführte und behauptete, daß die Giftstoffe der »Tetanus- und Diptheriebakterien«, die bestimmte Bakterien nur unter ganz speziellen Bedingungen im Reagenzglas produzieren, im Körper durch »Antitoxine« neutralisiert werden. Aus diesem Konzept wurde später dann der berühmte »Antikörper«, von dem behauptet wird, daß er die spezifische Waffe des »Immunsystems« sei, die der Körper »gegen« eindringende »Erreger« bilden würde. Dies entgegen alle gemachten Beobachtungen! Heute weiß man, daß »Immunfunktionen« nicht spezifisch sein können, sondern abhängig vom Energie-Status des Körpers und der Gewebe, dem Redox-Status des Körpers funktionieren. Also im Denksystem des Krieges, dem Kampf-Paradigma der »Wissenschaft«, nicht erklärt werden können.

Die »Impfindustrie« erfuhr nun aber einen enormen Schub und dominiert seitdem die ganze »Pseudoforschung«. 1874 hatte nämlich Otto von Bismarck das »Reichsimpfgesetz« erlassen, wonach sich jedes Kind gegen »Pocken« impfen lassen mußte. Die »Nebenwirkungen« waren drastisch und oftmals von denen der »Syphilis« nicht zu unterscheiden. Nur auf enormen Druck durch die Öffentlichkeit »verzichtete« die Regierung 1885 auf diese Art des Impfens. Kein Wunder also, daß Emil von Behring als der »Retter der Kinder« in die »offizielle« Geschichte einging, da er daraus lernte und nun viel weniger und andere »Konservierungsmittel und Adjuvantien« (siehe Kapitel: Was wird gespritzt? Grundlos!) seinen Impfstoffen beigab und dadurch die »Kindersterblichkeit« drastisch zurückging. 1901 erhielt er für diese Betrugstat den ersten Nobelpreis. Eine verlogene Gesellschaft, die Nobelpreisträger, von Anfang an. 1914 gründete er dann in Marburg die »Behring-Werke«; allen Müttern und besonders Eltern mit »impfgeschädigten Kindern« durch die »Impfstoffe« bestens bekannt. Louis Pasteur nun, auf den sich alle beziehen, die behaupten, daß »Impfen« etwas mit Wissenschaft zu tun hat, hielt sich seinerzeit aus dem Deutsch-Englischen Streit um die »Cholera« weise heraus, mußte nicht wie Robert Koch ob seiner fehlgeschlagenen Infektionsversuche viel Spott ertragen und wurde der lachende Dritte. Er behauptete mittels abstruser Tierversuche, daß »Hühner-Cholera-Bakterien« der geeignete »Impfstoff« gegen »Cholera« seien.

Zu Ehren Jenners, der ad hoc durch die Medien mystifiziert wurde, von dem nachgewiesen fälschlicherweise behauptet wird, daß er mit den »Kuhpocken-Viren« hantierte, nannte er es »Vakzinierung« (lateinisch: Vacca, die Kuh). Weiterhin wird behauptet, daß er einen »Impfstoff« gegen die »Tollwut« entwickelt hätte. Heute wird die Legende verbreitet, daß er damit dem jungen Elsässer Joseph Meister das Leben gerettet haben soll, den ein Hund gebissen hat, von dem behauptet wurde, daß dieser die Tollwut gehabt hätte. Und Joseph Meister sei nicht daran gestorben!

Allen Zeitgenossen Pasteurs, wie z.B. Bechamp, dem »vergessenen« Ethel Douglas Hume in seinem Buch aus dem Jahr 1923 »Pasteur exposed« (Pasteur entlarvt) und allen Wissenschaftlern, die sich später mit dem »Impfen« und Pasteur auseinander gesetzt haben, wie z.B. dem Forscher R.B. Pearson in seiner Arbeit aus dem Jahre 1942 »The Dream and Lie of Louis Pasteur« (Der Traum und die Lüge des Louis Pasteur) war klar und sie belegten es, daß nichts, was Pasteur jemals behauptete und über das Impfen berichtet wird, den Tatsachen entspricht. Pasteur, ein skrupelloser Betrüger, wurde ganz gezielt von der Regierung Frankreichs eingesetzt, um deren Interessen zu vertreten. Zuerst bekämpfte er die Erkenntnisse, daß es Keime und Bakterien und keine Spontanerzeugung des Lebens gibt, und dann verkauft er all dies, inklusive des »Pasteurisierens« - das Sterilisieren durch Erhitzen - als seine Erkenntnis und betrügt rücksichtslos beim »Impfen«. Im Jahr 1993 wird noch einmal und zwar von sehr prominenter Stelle aus benannt und belegt, daß alles was Pasteur über seine Impfstoffe publiziert hatte FREI ERFUNDEN war. Der Princeton-Historiker Prof. Gerald G. Gei-son publizierte 1993 seine 25jährigen Recherchen über Pasteurs Laboraufzeichnungen und seine Tagebücher und verglich diese mit seinen »wissenschaftlichen« Publikationen. Das Buch ist betitelt, vornehm wie es sich für die führende Eliteschule der USA gehört, mit: »The Private Science of Louis Pasteur« (Die Private Wissenschaft des Louis Pasteur) und ist bis heute leider nur in Englisch bei der »Princeton University Press« erschienen.

Die Süddeutsche Zeitung, als besonders fortschrittsgläubig bekannt, schreibt am 18. Februar 1993, frei nach Kohl, auf besonders hinterhältige Art und Weise: »Selbst ein Pasteur hat mehrfach >wissenschaftlichen Betrug< begangen, so verkündete jetzt der Historiker Gerald L. Geison von der amerikanischen Universität Princeton. Das konnte er feststellen, nachdem nun die privaten Notizbücher des berühmten französischen Forschers ausgewertet worden sind. Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen >geschönt< und manchmal - gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten - bewußt gelogen. Der geniale Forscher hat sich, zu seinem und der Menschheit Glück, mehr auf sein Gefühl als auf seine Messungen verlassen. Üblicherweise geht das allerdings in der Wissenschaft schief«. Unverfrorener und hinterhältiger geht es nicht mehr! Soviel zu den »freien« Medien und zur »Wissenschaftlichkeit« des Impfens. Unglaublich aber leider wahr und blutiger Ernst.

Am Beispiel der Tuberkulose-Impfung sei exemplarisch dargestellt, was sich zu jeder Zeit, bei jeder Impfung in Wirklichkeit abgespielt hat und immer wieder abspielt. Dr. med. Gerhard Buchwald hat mir hierbei kompetent geholfen und die unten zitierte Literatur zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! Nun also erhellendes zum »BCG« (»Bacille Calmette-Guerin«)-Impfstoff gegen »Tuberkulose«:

»Aus dem Pariser Pasteur-Institut kommt ein Bericht über uneingeschränkte Erfolge bei der Tuberkulose-Vorbeugung. Albert Calmette, Bakteriologe und ehemaliger Mitarbeiter von Louis Pasteur, hat mit dem von ihm entdeckten Lebend-Impfstoff BCG ein Jahr lang, vom 1. Juli 1924 bis zum 30. Juni 1925 über 2000 Säuglinge (sie!) geimpft, die aus besonders tuberkulosegefährdetem Milieu (sie!) kommen. Normalerweise (Lüge!) sterben aus dieser Risikogruppe 24 bis 32 Prozent der Säuglinge an der Krankheit. Unter den Geimpften ist dagegen keine einzige Tuberkuloseerkrankung festgestellt worden«. So die »Harenberg Chronik des 20. Jahrhunderts«, Seite 342. Das Magazin »Gesundheit. Das Magazin aus Ihrer Apotheke« stellt in der Ausgabe vom Oktober 2000 fest: »Die beiden französischen Ärzte Albert Calmette und Camille Guerin entwickelten Anfang der zwanziger Jahre den bis heute einzigen Impfstoff gegen die Tuberkulose: BCG. BCG ist ein nicht krank machender, naher Verwandter des Tuberkulose-Erregers Mycobacterium tuberculosis«. Nun zu den Fakten:

Die »Welt-Gesundheits-Organisation« WHO beendet 1971 einen siebeneinhalbjährigen Feldversuch mit dem BCG-Impfstoff in der Provinz Madras in Indien. Die Ergebnisse dieser Versuche werden erst acht Jahre später, 1979 - absolut frisiert, also geschönt und »verbessert« - publiziert. Im »Indian Journal of Medical Research« (Indisches Journal der Medizinischen Forschung) und im »Bulletin der WHO« (Bulletin of the World Health Organisation, 57 (5): 819-827,1979). Die Aussagen daraus zitiert:

1. Die eigentliche Schutzwirkung der Impfung bleibt deshalb fraglich.

2. Es ist absolut klar, daß die BCG-Impfung keinerlei Effekt hatte.

3. Die Resultate des Versuches zeigen, daß die Impfung keinerlei Schutz in den ersten 7 1/2 Jahren nach der Impfung gab.

4. Die BCG-Impfung ist bereits seit über 50 Jahren (sic!) umstritten.

5. Ein Treffen von Direktoren der Qualitätskontrolle verschiedener Labore vom Februar 1978 in Kopenhagen bestätigte, daß die im Versuch benützten Impfstoffe alle von guter Qualität gewesen seien (sic!).

6. In einer Studie in Puerto Rico, wo Impfstoff und Placebo in einer hohen Dosis verabreicht wurden, stellte sich heraus, daß sich die gleiche niedrige Schutzrate (31 %) ergab, (sie! Vergleichen Sie bitte hierzu die Aussage über BCG aus der »Chronik des 20. Jahrhunderts«)

7. Zusammengefaßt kann gesagt werden, die gegenwärtige Studie hat gezeigt, daß die

BCG-Impfung keinerlei Schutz gegen die Bazillenkrankheit verleiht. Es dauerte weitere vier Jahre, bis ein erster Bericht darüber, vom damaligen Direktor des »Robert-Koch-Institutes« des Bundesgesundheitsamtes in Berlin, Prof. Dr. med. W. Brehmer 1983 erschien (Bundesgesundheitsblatt 26, Nr. 5, Mai 1983, S. 145): »Der in Deutschland verwendete Impfstamm (Copenhagen 1331) erwies sich in einer großen placebokontrollierten Studie der WHO als unwirksam«. 1987 schrieb Dr. med. Klaus Hartmann, der sich hernach vom »Paul-Ehrlich-Institut« in Langen bei Frankfurt -in der Verantwortung der Bundesregierung, zuständig für die Zulassung von »Sera und Impfstoffen« - beschäftigen ließ, in seiner Doktorarbeit »Erfassung und Bewertung unerwünschter Arzneimittelwirkungen nach Anwendung von Impfstoffen. Diskussion der Spontanerfassungsdaten des Paul-Ehrlich-Institutes 1987-1995«: »Nach alleiniger BCG-Impfung wurden dem Paul-Ehrlich-Institut in dieser Zeitspanne 197 UAW-Verdachtsfallberichte gemeldet«. Er schreibt auf Seite 16: »Schätzungsweise nur 5% der tatsächlich stattfindenden Ereignisse (sic!) wurden gemeldet und erfaßt«. Unter »tatsächlich stattfindenden Ereignissen«, so der Insider-Jargon, versteht der »Spezialist« schwerste Impfschäden - Behinderung und Tod. Die nur dann »erfaßt« werden, wenn diejenigen von den wenigen Eltern, die es überhaupt wagten, gerichtlich einen »Impfschadensersatz« einzuklagen, der im Schnitt 15 Jahre dauert und die meisten nervlich und finanziell überfordert, auch tatsächlich gerichtlich ihren »Impfschaden« anerkannt bekommen haben. Siehe hierzu den Bericht von Bärbel Engelbertz im Anhang (Vorsicht: Nur für Menschen mit starken Nerven!). 1998, also 27 Jahre nach der WHO-Studie, bequemte sich die »STIKO«, die ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (RKI), ihre »Impfempfehlung« zurückzu­nehmen. Die Verantwortung tragen, so das RKI, ja die Eltern, da sie die Zustimmung zur Impfung geben, nachdem sie von den Ärzten »umfassend« aufgeklärt wurden: »In Anbetracht der epidemiologischen Situation in Deutschland, der nicht sicher belegbaren Wirksamkeit der BCG-Impfung und der nicht seltenen, schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen des BCG-Impfstoffs kann es die STIKO nicht mehr vertreten, diese Impfung zu empfehlen«. Publiziert im »Der Kinderarzt«, 29. Jahrgang (1998) Nr. 9, Seite 966. Haben Ihnen die Kinderärzte dies, ihrer »Aufklärungspflicht« entsprechend, mitgeteilt? Und die Medien? Der »Transmissionsriemen« zwischen Politik und Bürgern, die den Anspruch haben, die »Wachhunde der Rechtsstaates« zu sein? So ist denn auch nicht verwunderlich, daß uns verschweigen wird, was sich 1930 in Lübeck ereignete: 250 Kinder wurden zwangsweise geimpft, ihnen wurde der BCG-Impfstoff »verabreicht«. Mehr als ein Viertel der Kinder starb sofort an den Vergiftungserscheinungen, fast keines blieb ohne Behinderung. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als allen Insidern bekannt wurde, daß es sogar den »Nazis« in den KZ' s nicht gelungen war, »Erreger« zu übertragen und die Versuchsteilnehmer konventionell getötet werden »mußten«, trat für kurze Zeit etwas Ernüchterung ein. Man hatte offensichtlich genug vom Kampf und das »Kampf-Paradigma« geriet für kurze Zeit in Vergessenheit. Man besann sich der »Antikontagionisten« und der »Lokalisten«. Prof. Ludwig Fleck konnte über seine Erfahrungen als gefangener »Wissenschaftler« im »Forschungszentrum« des KZ Buchenwald berichten, und der berühmte Begründer der medizinischen Immunologie und spätere Nobelpreisträger von 1960, EM. Burnet, berichtete im Flaggschiff der Amerikanischen Forschung, dem »Scientific American« (in Deutsch: Spektrum der Wissenschaft) in der Ausgabe vom Mai 1951 folgendes:

»Wenn man sich in der medizinischen Szene in Nordamerika und Australien umschaut, liegt die wichtigste derzeitige Veränderung in der schnell verschwindenden Bedeutung von infektiösen Krankheiten. Die Fieberhospitale verschwinden oder werden zu anderen Zwecken umgewandelt. Wie ich es sehe, liegt das Hauptinteresse an Viren für die Biologie darin, daß versucht wird, sie für Studien zu benützen, um die Struktur und die Funktion von Zellen zu studieren«.

Daß keine Beweise für »infektiöse Viren« vorhanden waren, hatte sich in der Wissen-schafts-Szene schnell herumgesprochen, und das Elektronenmikroskop, 1931 erfunden, stand nun bald schon für alle Forscher zur Verfügung. Und darin konnte man zwar wirklich existierende Viren sehen, wie z.B. die »Adenoviren«, die für die »harmlose« und »unauffällige« Form des »Schnupfens« verantwortlich gemacht werden, »Viren« der Bakterien, »Phagen« genannt, einige Pflanzen-Viren. Aber keine »Viren«, die gefährlich sein sollten und gegen die geimpft wurde!

Das paßte aber der Amerikanischen Seuchenbehörde, der »Centers für Disease Con-trol« - CDC - einer militärischen Einrichtung, in der alle in Uniformen herumlaufen, ganz und gar nicht. Hatte die Amerikanische Regierung doch gewisse Pläne, die, aus der Sicht der Geschichte, wie Karl Krafeld in seinem Kapitel »Zur geschichtlichen Entwicklung der Impfpolitik« eindrücklich beschreibt, nachvollziehbar ist. Nämlich »Angst vor Seuchen« gezielt als politisches Instrument einzusetzen. Mittels Angsterzeugung Wahnsinnige wie z. B. Hitler, Stalin, deren Völker und Verbündete in Schach zu halten, wie z. B. mit den Atombombenabwürfen auf Erholungsgebiete in Japan. Und so ging es ab dem Juli 1951 besonders heftig los, und das alte Kriegsbeil des »Kampf-Paradigmas« für die Medizin wurde mittels beispielloser Medien- und Impfkampagnen zum weltweiten Dogma. Unbegrenzte Geldmittel wurden freigesetzt und der »EIS«, der Epidemiologische Intelligenz-Service, die CIA der Medizin, wurde gegründet. Von eben jenem Arzt, der größtes Interesse daran hatte, den Mythos der infektiösen »Polio« aufrechtzuerhalten, mit der man die Impfschäden der vorangegangenen Impfkampagnen weg-diskutieren konnte: Dr. Alexander Langmuir (siehe Kapitel: Wissenschaftliche Hintergründe und Zusammenhänge der Antworten der Behörden). Aus dieser Kaderschmiede, durch die alle »Spezialisten« gegangen sind, inklusive der zuständigen Journalisten - man überläßt heute nichts mehr dem Zufall - stammt auch das Konzept der »Retroviren«, mit denen nach dem Sieg über »Polio« der »Krieg gegen den Krebs« begründet wurde und als dieser 1975 beendet werden mußte, durch die »Schweinepest« ersetzt wurde. Und als diese zurückgenommen werden mußte und daraus die »Legionärskrankheit« wurde, bei der, als nun partout kein Virus herbeigezaubert werden konnte, ein armes Bakterium als Erklärung herhalten mußte, letztendlich »AIDS« inszeniert wurde.

Wobei man sich dieses Mal - nach all den vorhergegangen Blamagen, die den Staat, u.a. für die Kompensation für Impfschäden, Milliarden Dollar an Steuern kosteten und immer noch kosten - besonders gut vorbereitete. Und die bisher weltweit beste Angststrategie entwickelte: Sex und 100%iger Tod direkt miteinander zu verbinden. Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten, die durch den größten jemals getätigten Kapitaleinsatz in der Geschichte der Menschheit überwunden wurden, wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ein globales Dogma erreichtet: Sex = Tod. Zur Strategie gehört, daß durch die »Test-Verfahren« und »Medikamente« ein vielfaches von dem hereinkommt, was zuerst durch den Staat investiert wurde. Das ist pervertierte amerikanische »Friedenspolitik«, außerhalb jeder demokratischen Kontrolle. Basierend auf europäischer und der besonders gründlichen deutschen Politik. Für die entsprechende Dynamik sorgt dann die »Börse«, das »globale virtuelle Geldsystem«, dem mittlerweile auch die Pharmaindustrie und nicht nur die gesamte Medizinerschaft unterlegen ist, sondern alle Menschen. Das sind letztendlich die Folgen der politisch motivierten Infektionshypothesen und der Betrugstaten ihrer staatlich beauftragten Pioniere, Louis Pasteur und Robert Koch aus dem 19. Jahrhundert. Damals hatten wir zwei Betrüger, heute sind Tausende daraus geworden, die sich als »Wissenschaftler« und Mediziner an den Universitäten, den Instituten und in den Krankenhäusern verbergen. Der Staat kriegt die Zauberlehrlinge, die er gerufen hat, von selbst nicht mehr los, denn diese sitzen in allen Bereichen des Staates, der Regierung und der Medien und wollen ihren Einfluß von alleine nicht aufgeben. Die Lösung aus diesem Schlamassel bietet nur das Recht und das Gesetz, welches nun von immer mehr Bürgern in Anspruch genommen wird, die die Beweise für Behauptungen über »Infektionen«, »Seuchen« und das Impfen erfolglos gefordert haben und nun die staatlichen Behörden dazu bewegen, den Offenbarungseid zu leisten. Die Zeit drängt: Wir sitzen alle in einem Boot, das mit losen Kanonen an Bord durch stürmische See treibt, die Besatzung schon stark dezimiert und verwundet, und das sich selbst auch schon leck geschossen hat.

Letzte Meldungen zum Thema Infektion und »Kampf-Paradigma«: Ärzte-Zeitung vom 14. März 2001: Prof. Heino Diringer, 20 Jahre lang »BSE-Experte« am Robert-Koch-Institut in Berlin: »BSE wird durch infektiöse Proteine übertragen, soweit die Hypothese von Stanley Prusiner, der dafür 1997 den Nobelpreis bekommen hat. Aber eindeutig bewiesen ist das bis heute nicht«. Und: »Ich bin mir ganz sicher, daß Viren bei BSE und CJK im Spiel sind«. Siehe hierzu unser Flugblatt zu BSE im Anhang.

Bild am Sonntag vom 29. April 2001: »Die Seuchenfahnder - so jagen sie das MKS-Virus»: In der BRD gibt es nur zwei Wissenschaftler, die in einem isolierten Trakt MKS-Proben untersuchen. Siehe hierzu im Anhang unser »MKS-Flugblatt«.

Dort sehen sie eines der vielen unterschiedlichen Designermodelle des »MKS-Virus«, aber keine elektronenmikroskopische Aufnahme. Und Sie werden aufgefordert, ihr eigenes Virus zu malen. So lernen Sie, wie das geht und können zum Spaß eine eigene Seuche ausrufen. Es folgt dann die Aufforderung: »Voila! Nun färben Sie es ein!«. Bild am Sonntag vom 20. Mai 2001: »Die >Berliner Rede< von Johannes Rau hat breite Zustimmung gefunden. Dabei bestand sie hauptsächlich aus wohlfeilen Thesen eines Mannes von gestern. Seine moralischen Worte gegen Experimente mit Embryonen sind ein Plädoyer für Stillstand und Rückschritt. Natürlich stößt Gen-Technik in Tabu-Bereiche vor. Aber das ist gut, nicht böse. Tabu-Brüche sind in der Wissenschaft immer auch das Schwungrad für Fortschritt«.




 

 

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