Kleine Einführung
ins aktuelle
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(jhr)

































 



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° Gesunde Lebensmittel


 

Gesunde Lebensmittel
Die Welt der Lebendigkeit Lebensmittel aus biophysikalischer Sicht

Was passiert, wenn Lebensmittel aufgrund der Zubereitung, der chemischen Veränderung oder Destrukturierung gar keine Lebendigkeit mehr enthält? Streng genommen ist es dann auch kein "Lebensmittel" mehr, sondern ein "totes Mittel", selbst wenn es aus chemischer Sicht immer noch aus der gleichen Materie besteht wie vor der Zubereitung oder Veränderung.


Von Barbara Hendel
Vom "Lebens-Mittel" zum "toten Mittel"

Was die Veränderung von Lebensmitteln bewirken kann, zeigt die sogenannte Oxford-Studie: Wir untersuchen die Muttermilch einer Kuh unter wissenschaftlicher Kontrolle sowohl chemisch-analytisch als auch biophysikalisch. Biochemisch stellen wir fest, dass die Muttermilch einen hohen Kalziumanteil und entsprechend viel Eiweiß enthält. Ebenso untersuchen wir die elektromagnetischen Frequenzmuster im niederfrequenten Bereich. Dabei erkennt man, dass aufgrund der natürlich ganzheitlichen Strukturierung in der Muttermilch verschiedene Wellenlängenbereiche eines Energiespektrums nachweisbar sind. Aus biochemischer Sicht sind die nachweisbaren Elemente und Molekülverbindungen wie das Kalzium oder das Eiweiß von großer Bedeutung. Die Biochemie verweist dabei auf die Wichtigkeit des vorhandenen Kalziums zum Aufbau der Knochensubstanz beim Kalb sowie der Eiweißbausteine für die Muskelbildung.

Die Milch der Mutterkuh unterziehen wir anschließend einer Prozedur, die nach deutschem Lebensmittelrecht notwendig ist, um die Milch in einem Lebensmittelladen verkaufen zu dürfen: Sie wird pasteurisiert, um sie länger haltbar zu machen. Die Milch wird dabei nicht mit der Milch anderer Kühe vermischt.

Untersucht man die pasteurisierte Milch, stellt man fest, dass sie immer noch den gleichen Kalzium- und Eiweißgehalt aufweist - sie hat sich also chemisch nicht verändert. Für den Biochemiker ist es demnach kein Problem, das Kalb mit der so behandelten Milch zu versorgen, denn die wichtigen Bausteine sind noch vorhanden. Ernährt man das Kalb aber ausschließlich mit dieser pasteurisierten Milch, wird es nicht sehr alt. Spätestens nach drei Wochen ist das Kalb tot!

Wie ist das möglich, wo doch chemisch betrachtet alles in Ordnung war? Was hat sich durch die Behandlung so verändert, d ass das Kalb sterben muss? Das Pasteurisieren hat die kristalline Struktur der Milch zerstört. Ohne diese Struktur verfügt sie nicht mehr über die Geometrie, und so ist keine oder nur eine veränderte Energieform messbar. Die Milch ist nicht mehr lebendig.


Wenn Nahrung Energie kostet

Davon abgesehen, dass der Mensch das einzige Lebewesen ist, das die Milch einer anderen Spezies trinkt, hat sich das Kalzium von der notwendigen organischen Form durch die Behandlung in eine anorganische verwandelt. Da Kalzium bei der Assimilierung im Darm jedoch in organischer Form vorliegen muss, um aufgenommen zu werden, stellt das anorganische Kalzium eher eine Belastung denn einen Nutzen dar. Es trägt jetzt nicht mehr zur Verstoffwechslung bei, sondern der Körper muss sich, dem Gesetz von Ursache und Wirkung folgend, nun der körpereigenen Kalziumvorräte bedienen. Eine Studie an Schulkindern konnte eindeutig belegen, dass ausgerechnet die Kinder, die die meiste Milch tranken, die schlechtesten Zähne und den schlechtesten Knochenbau aufweisen.

Wenn wir also "tote Mittel" statt "Lebensmittel" zu uns nehmen, erhält der Körper keine Information, sondern nur leere Kalorien. Statt Energie, sprich Lebendigkeit, zu bekommen, muss er jetzt noch Energie aufbringen, um das tote Mittel zu verdauen und auszuscheiden. Obwohl man ein Nahrungsmittel zu sich genommen hat, entzieht man dem Körper Energie, anstatt ihm welche zuzuführen.


Tödliche Strahlen aus der Mikrowelle

Nach der wissenschaftlichen Studie (England) über die Auswirkungen herkömmlicher Mirkowellengeräte auf Lebensmittel zeigte sich folgendes Ergebnis: Katzen, die in einem Raum mit künstlichem Licht gehalten wurden und ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert wurden - dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen - starben ausnahmslos innerhalb eines Monats.

Woran sind sie gestorben? Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen hatten. Die kurzwellige Bestrahlung durch die Mikrowelle verändert die molekulare Struktur der Lebensmittel. Dabei wird der molekulare Aufbau derart verändert, dass nicht nur keine resonante Energieform mehr messbar ist, sondern sich sogar die Chemie der Materie verändert.

Wer eine Mikrowelle besitzt, kann ein einfaches Experiment durchführen. Überbacken Sie einen Käsetoast statt für 30 Sekunden mehrere Minuten. Sie werden sehen, dass der Käse nicht nur nach Plastik schmeckt, sondern chemisch annähernd zu dem wird, was als Plastik bezeichnet werden kann. Der molekulare Aufbau der Elemente wurde verändert. Aus einer Substanz wird plötzlich eine ganz neue Substanz, die nichts mehr mit dem Ausgangsstoff gemeinsam hat.
 

Unveränderte Lebensmittel sind am besten

Im biophysikalischen Sinn ist das Lebensmittel nur die Trägersubstanz, mit der eine Information auf den Körper übertragen wird. Um diese Lebendigkeit geht es bei der gesunden Ernährung. Essen Sie lebendige Lebensmittel! Verändern Sie ihre Lebensmittel so wenig wie möglich, um deren Ganzheitlichkeit nicht zu zerstören. Wenn wir Vitamin C aus der Acerola- Kirsche extrahieren, in dem Glauben, so natürliches Vitamin C statt synthetisches zu erhalten, haben wir dabei doch die Ganzheitlichkeit der Frucht zerstört und damit leider auch deren Informationsgehalt, der uns durch das Vitamin C vermittelt werden sollte. Diese völlig neue Betrachtungsweise von Nahrungsergänzungsmitteln lässt den Sinn ihrer Einnahme in einem ganz neuen Licht erscheinen. Wenn man einen Apfel in die Erde pflanzt, kann daraus ein Baum entstehen. Auch aus einem Korn entsteht neues Leben, das wieder Früchte trägt. Würde man den Versuch mit Apfelkompott oder weißem Mehl machen, würde man vergebens warten. Es wird niemals neues Leben daraus entstehen können, weil es sich bei diesen Komponenten um tote Materie handelt. In einem unbehandelten Apfel steckt biophysikalisch betrachtet mehr Energie in Form seines Informationsgehaltes als in dem gesamten Rest der gekochten Speisen, die man während eines Tages zu sich nimmt.


Die richtige Ernährung aus biophysikalischer Sicht

Beginnen Sie Ihren Tag mit frischem Obst oder vollem Korn und Sie werden mit viel mehr Energie in den Tag starten. Essen Sie Ihr Gemüse lieber roh oder nur kurz gedünstet, anstatt es zu verkochen. So erhalten Sie dessen wertvolle Strukturen und so deren Energiegehalt. Achten Sie auf eine basische Ernährungsform, denn die Übersäuerung ist die Ursache vieler Fehlfunktionen des Körpers.

Eine ausgewogene Ernährung setzt sich zu drei Vierteln aus basischen und zu einem Viertel aus säurebildenden Nahrungsmitteln zusammen. Zu den basischen Lebensmitteln zählen Obst, Gemüse, Salat und Dinkel. Säurelieferanten sind alle Süßigkeiten, Getreideprodukte (außer Dinkel), Fleisch, Fisch, Wurstwaren, Eier, Milchprodukte, tierische Fette, Kaffee, Tee und Alkohol. Zurückhaltung ist generell bei allen tierischen Eiweißen angebracht.
 

Warum Veganer keine Mangelerscheinungen aufweisen

Eine Untersuchung an 8.000 Veganern (Menschen, die auf alle Formen von tierischem Eiweiß verzichten), hat gezeigt, dass diese Personen einen ausgeglichenen Vitamin B 12-Haushalt hatten, obwohl dieses Vitamin angeblich nur in tierischem Eiweiß vorkommt und der menschliche Organismus es nicht produzieren kann. Ist unser Körper womöglich doch in der Lage, Vitamin B 12 herzustellen?

Bei der Ernährung geht es nicht so sehr um den Stoff Vitamin B 12, als darum, den Körper durch Energiezufuhr wieder in die Lage zu versetzen, die Elemente, aus denen er geschaffen ist, in eine ganz bestimmte geometrische Anordnung zurückzuführen, also Molekülverbindungen aufzubauen. Diese Molekülverbindungen beinhalten das, was wir materiell oder biochemisch als Vitamin B 12 bezeichnen.

Ein Vitamin ist nichts anderes als die molekulare Anordnung verschiedener im Körper bereits enthaltener Elemente. Es geht also nicht um den Stoff Vitamin B 12 selbst, sondern um dessen Fähigkeit, aufgrund seiner molekularen Geometrie Informationen zu vermitteln.


Wieder ins Gleichgewicht kommen 

Niemand muss Veganer werden, um gesund zu leben. Dennoch sollte mehr Aufmerksamkeit darauf liegen, was man isst und trinkt, und dabei der Lebendigkeit von Lebensmitteln große Beachtung schenken.

Unser Organismus ist sehr wohl in der Lage, sich ständig verändernden Umwelteinflüssen anzupassen, vorausgesetzt er verfügt über ausreichend Energie. Bis zu einem gewissen Maß können wir Schadstoffe ausscheiden bzw. durch unsere ordnende Struktur im Blut gewährleisten, dass sich solche nicht ab- oder einlagern können.

Wir sind sogar in der Lage, entsprechende Störungen im Organismus durch Energieausgleich wieder zu beseitigen. Nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung muss diese Frage jedoch immer für den Einzelfall betrachtet werden. Gemäß dem Energieprinzip kann jede Form einer materiellen Veränderung durch den Ausgleich der fehlenden Energieformen, sprich: Informationen, wieder in ihren ordnenden Ursprungszustand zurückversetzt werden. Es ist lediglich eine Frage der Zeit und der konsequenten Ausdauer, kontinuierlich den Ausgleich wieder herbeizuführen.

Matrix3000




 

 

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