Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
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  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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 ° gesundheit - in allen körpern

 

 

 

 

 

 

 

 

 


°  Der goldene Windbeutel

 


 

 

www.foodwatch.deDer "Goldene Windbeutel" für Actimel:
Abzocke statt Gesundheit!

Lassen Sie sich gerne betrügen? Natürlich nicht! Auch und erst recht nicht beim Kauf von Lebensmitteln! Und wenn man Ihnen in der Werbung Gesundheitsversprechen vorgaukelt, die sich ebenfalls als grober Schwindel herausstellen, hört bei Ihnen sicher der Spaß endgültig auf! So wie Sie empfinden wohl auch die mehr als 35.000 Menschen, die sich an der Wahl des von foodwatch ausgelobten Preises für die dreisteste Werbelüge, den "Goldenen Windbeutel", beteiligt haben.

Vielleicht haben Sie es schon erfahren: Die Firma Danone hat den "Goldenen Windbeutel 2009" für ihr Produkt Actimel gewonnen. Actimel ist ein wahrhaft würdiger Sieger, denn mit 47 Prozent der in der Internet-Wahl abgegeben Stimmen hat er alle anderen Kandidaten weit hinter sich gelassen. Zum Beispiel den Kinderdrink Biene Maja der Firma Bauer, der mehr Zucker enthält als Cola, oder das Bertolli Pesto Verde von Unilever, das der Hersteller als "Klassiker nach original italienischer Rezeptur" bewirbt, zubereitet "nur aus besten Zutaten" wie Basilikum, italienischem Hartkäse, Pinienkernen und Bertolli extra vergine Olivenöl. Allerdings hat die grüne Soße wenig mit dem Original zu tun, sondern entpuppt sich als ordinäres Fertigprodukt, überwiegend mit nicht definiertem pflanzlichen Öl und billigen Cashew-Nüssen angereichert.
 

Actimel: Ein probiotisches Märchen
Möglicherweise haben Sie ja auch schon mal das eine oder andere Fläschchen Actimel getrunken. Oder Sie haben den Kindern den angeblichen Wunderjogurt gekauft, weil diese von der Fernsehwerbung inspiriert unbedingt "actimelisiert" werden wollten, das soll widerstandsfähig gegen die bösen Erkältungsbakterien bedeuten. Dann sind auch Sie auf einen dreisten Schwindel hereingefallen. Denn Danone suggeriert, dass Actimel vor Erkältung schützt. Das ist aber wissenschaftlich nicht belegbar. Belegbar ist nur, dass Actimel die Abwehrkräfte stärkt. Aber das wiederum macht jeder andere Naturjogurt auch. Und noch dazu billiger und gesünder. Denn Actimel ist bis zu viermal so teuer wie ein Naturjogurt und doppelt so zuckrig! Die Schlussfolgerung ist klar: Wer seine Abwehrkräfte stärken, Geld sparen und kein überzuckertes Produkt kaufen will, lässt das Actimel-Fläschchen im Regal stehen und greift zu einem normalen Naturjogurt!
 

Geldschneiderei im Namen der Gesundheit
Der Werbung von Produkten sehen wir ja Einiges nach: Übertreibungen, Illusionen, das alles ist in einem gewissen Ausmaß vertretbar und vielleicht auch unterhaltend. Aber bei der Werbung für Actimel hört der Spaß auf. Sie ist schlicht verwerflich! So legt Danone zum Beispiel Actimel-Gutscheine in Arztpraxen aus. Die Intention ist nur zu klar: Die Patienten sollen annehmen, dass es sich bei Actimel tatsächlich eher um eine Medizin als um einen simplen, überteuerten und überzuckerten Jogurt handelt. Mit der raffinierten Strategie verdient sich der Konzern eine goldene Nase. Mit einer Milliarde Euro Umsatz weltweit ist Actimel das umsatzstärkste Produkt von Danone, ein Umsatz von dem Pharmafirmen für ihre Medikamente nur träumen können. Da sind die 50 Millionen Euro Werbemaßnahmen, die Danone allein von Januar bis Oktober 2008 in Deutschland investiert hat in der Tat gut angelegt.
"Aber was kann man dagegen machen?", werden Sie jetzt fragen. Die Antwort ist: Wehren Sie sich mit uns! Wenn wir selber nichts tun, wird auch nichts passieren. Und die Nahrungsmittelindustrie wird weiter lügen, dass sich die Balken biegen! Vor Gericht können Sie und wir nicht ziehen, denn was Danone macht, ist ganz legal! Sozusagen "legaler Betrug". Aber eins ist auch klar: Konzerne können nicht weghören, wenn die Verbraucher, ihre Kunden, nicht nur murren, sondern auch laut ihre Meinung sagen. Mit anderen Worten: Die Lügen an die Öffentlichkeit zerren, zu protestieren, wirkt!
 

Mit Ihrer Unterstützung erfolgreich gegen Werbelügen
Die foodwatch "abgespeist"-Kampagne gegen Werbelügen hat schon deutliche Erfolge gezeigt: Zum Beispiel beim "Biene Maja"-Drink von Bauer, mit 19 Prozent Zweitplatzierter der Windbeutel-Wahl. Jahrelang wurde Eltern vorgegaukelt, es handele sich hierbei um ein ausgewogenes Kindergetränk - dabei ist es eine aromatisierte Zuckerbombe. Zum Jahreswechsel nahm Bauer die Zuckerbombe nun vom Markt. Die pummelige Biene hat ausgeflogen, stattdessen ist der etwas schlankere Hase "Bugs Bunny" ins Kühlregal gehoppelt - immerhin mit weniger, wenn auch noch immer nicht wenig Zucker. Noch im Laufe der Wahl zum Goldenen Windbeutel reagierte auch Eckes-Granini: Der "Frucht-Tiger", der wegen der zugesetzten Citronensäure (E 330) die Zähne stark angreift, wird nun nicht mehr irreführend als "gesunder Durstlöscher" beworben.

Helfen Sie uns, weitere Lügen aufzudecken - werden Sie Förderer/Förderin
Helfen Sie uns dabei, weitere Schwindel-Produkte der Lebensmittelindustrie aufzudecken und werden Sie Förderer/Förderin von foodwatch. Die öffentliche Empörung wird dann auch die Politiker aufwecken. Denn der ganze Schwindel geschieht mit Billigung der Politik, im Regelfall ist die Täuschung zwar unanständig, aber legal. Das heißt, langfristig kann sich nur etwas durch Gesetze ändern, die die Verbraucher und nicht die Lebensmittelindustrie schützen. Und um das zu erreichen, muss die Macht der Verbraucher gebündelt und ihnen eine Stimme gegeben werden. Damit wir Druck auf die Politik und Lebensmittelindustrie ausüben können!

Helfen Sie uns: Werden Sie Förderer/Förderin von foodwatch
Natürlich ist diese Kampagnenarbeit nicht umsonst zu haben. Wir produzieren regelmäßig Informationsmaterial, aktualisieren ständig unseren Internetauftritt und organisieren Mitmach-Aktionen. Wir recherchieren, führen Gespräche mit Entscheidern und geben juristische Gutachten und Laboranalysen in Auftrag. Helfen Sie uns, aus "abgespeist.de" eine Bewegung zu machen. Unterstützen Sie uns mit 5, 10 oder 20 Euro monatlich. Gehen Sie direkt jetzt online und werden Sie Förderer/Förderin!

Vielen Dank und herzliche Grüße,

Ihre Gabriele Richter
Fundraising

 

P.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützer wir haben, desto eher hören die Politiker auf uns. Deshalb:

Werden Sie Förderer/Förderin und kämpfen Sie gemeinsam mit uns für mehr Verbraucherrechte!

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Herausgeber: foodwatch e.v., gabriele richter (v.i.s.d.m.), brunnenstr. 181, 10119 berlin, germany
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 Nz, AG Charlottenburg,
Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode

 

www.abgespeist.de



 

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